[Rezension] Die Therapie von Sebastian Fitzek
erschienen 2006 im Knaur Verlag, 336 Seiten
Josy, die 12-jährige Tochter des bekannten Psychiaters Viktor, verschwand unter mysteriösen Umständen. Ihr Schicksal blieb ungeklärt. Der trauernde Viktor hat sich in ein abgelegenes Haus zurückgezogen. Doch er wird von einer Frau aufgespürt, die an Wahnvorstellungen leidet. Ihr erscheint immer wieder ein kleines Mädchen. Viktor beginnt mit der Therapie, die mehr und mehr zum dramatischen Verhör wird …
Sebastian Fitzek, geboren 1971, ist Deutschlands erfolgreichster Autor von Psychothrillern. Seine Bücher werden in vierundzwanzig Sprachen übersetzt und sind Vorlage für internationale Kinoverfilmungen und Theateradaptionen. Sebastian Fitzek lebt mit seiner Familie in Berlin.
Spannend von der ersten Seite an – das kann ich nur zustimmen. Viktors Tochter ist plötzlich spurlos verschwunden. Niemand hat sie mehr gesehen, sie ist auf mysteriöse Weise nicht mehr da. 4 Jahre später lesen wir von Viktor wie er sich im Ferienhaus seiner Eltern verkrochen hat um dort an einem Interview zu arbeiten. Plötzlich taucht bei Viktor, ehemals ein Psychiater, eine ihm unbekannte Frau auf und möchte vom ihm therapiert werden. Sie selbst gibt an unter Wahnvorstellungen zu leiden.
Für mich ein spannendes Buch. Ich vergebe