[Rezension] Krähenmädchen von Erik Axl Sund
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Originaltitel: Kråkflickan
Originalverlag: Ordupplaget
Aus dem Schwedischen von Wibke KuhnPaperback, Klappenbroschur, 480 Seiten
ISBN: 978-3-442-48117-0
Preis € 12,99
„Krähenmädchen“ (Band 1 der Victoria-Bergman-Trilogie) ist im Juli 2014 erschienen.
„Narbenkind“ (Band 2 der Victoria-Bergman-Trilogie) erscheint am 15.9.2014.
„Schattenschrei“ (Band 3 der Victoria-Bergman-Trilogie) erscheint am 17.11.2014.
Wie viel Schreckliches kann ein Mensch verkraften, eher er selbst zum Monster wird?
Stockholm. Ein Junge wird tot in einem Park gefunden. Sein Körper zeigt Zeichen schwersten Missbrauchs. Und es bleibt nicht bei der einen Leiche … Auf der Suche nach dem Täter bittet Kommissarin Jeanette Kihlberg die Psychologin Sofia Zetterlund um Hilfe, bei der eines der Opfer in Therapie war. Ihr Spezialgebiet sind Menschen mit multiplen Persönlichkeiten. Eine andere Patientin Sofias ist Victoria Bergman, die unter einem schweren Trauma leidet. Sofia lässt der Gedanke nicht los, bei ihr irgendetwas übersehen zu haben. Schließlich müssen sich Jeanette und Sofia fragen: Wie viel Leid kann ein Mensch verkraften, eher er selbst zum Monster wird?
Erik Axl Sund ist das Pseudonym des schwedischen Autorenduos Jerker Eriksson und Håkan Axlander Sundquist. Håkan ist Tontechniker, Musiker und Künstler. Jerker ist der Producer von Håkans Elektropunkband „iloveyoubaby!“ und arbeitet zurzeit als Bibliothekar in einem Gefängnis. Zusammen haben sie drei Romane geschrieben, die Victoria-Bergman-Trilogie, für die sie 2012 mit dem Special Award der Schwedischen Krimiakademie ausgezeichnet wurden.
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