[Rezension] Biss zum ersten Sonnenstrahl von Stephenie Meyer
Taschenbuch, 208 Seiten, Carlsen Verlag
ISBN: 978-3551311627
Preis: € 6,99
auch als E-Book erhältlich
Biss zum ersten Sonnenstrahl erzählt das kurze Vampirleben von Bree Tanner. Wir erleben sie auf der Jagd nach Blut – Menschenblut. Sie schließt sich dieser Jagd Diego an, da er ihr so komplett anders als die anderen vorkommt. Nicht so bestialisch und nur auf Ärger hinaus. In der Gruppe hält Bree sich immer im Hintergrund. Doch mit Diego freundet sich sich an und gemeinsam mit ihm finden sie heraus das nicht alles wahr zu sein scheint, wie man es ihnen erzählt.
Ich bin ganz uneingenommen an das Buch heran gegangen, wurde aber dennoch enttäuscht. Bree bekam man bereits in Band 3 der Twilight Reihe zu lesen und dieses Buch erscheint mir als so eine Art Lückenfüller oder ich brauche nochmal den Erfolg und das Geld. Es passt so gar nicht zu der Biss-Reihe. Einzig das Cover passte sich etwas der eigentlichen Biss-Reihe an.
Auch war der Schreibstil anders gewesen. Es ließ sich zwar einfach und auch relativ schnell lesen, aber wie gesagt es konnte mich nicht wirklich überzeugen.
Mich hatte die Story über Bree interessiert. Aber hier ging es auch viel um die Kampfvorbereitungen und wie alles ausging wissen wir ja bereits. Es konnte einfach keine richtige Spannung aufkommen.
Eine Rezi die dieses Mal nicht sehr lang ausfällt.