Hallo ihr Lieben,
willkommen zum ersten Tag der Blogtour zu „Spreewaldgrab“ von Christiane Dieckerhoff.
Klappentext:
Polizistin Klaudia Wagner lässt sich vom hektischen Ruhrgebiet in den idyllischen Spreewald versetzen. In Lübbenau ist es allerdings wenig beschaulich. Zwischen den Kanälen und Fließen verbergen sich Geheimnisse und nie vergessene Schicksale. So auch in ihrem erstem Fall: Ein Unternehmer wird tot aufgefunden, seine Geliebte ist verschwunden. Dann findet Klaudia tief im Wald vergraben das Skelett einer jungen Frau. Regen und Nebel ziehen im Spreewald auf und Klaudia droht, sich bei den Ermittlungen selbst zu verlieren. Sie muss erkennen, dass die Idylle nicht nur trügt, sondern eine teuflische Kehrseite hat.
Ich durfte für euch die Protagonistin Klaudia Wagner interviewen. Welche Fragen ich an sie hatte und was sie mir darauf geantwortet hat könnt ihr jetzt im folgenden Interview lesen.
Hallo Klaudia schön das du ein wenig Zeit gefunden hast um mir ein paar Fragen zu beantworten.
Hi Diana, ich freu mich das ich dir für ein paar Fragen Rede und Antwort stehen kann.
Klaudia du bist aus dem Ruhrpott in den Spreewald gezogen. Hast du dich denn mittlerweile in deiner neuen Heimat eingelebt?
Mittlerweile kann ich sagen ja. Der Spreewald gefällt mir. Die Natur in der man, in einem Job wie meinem, die Seele einfach mal baumeln zu lassen. Es ist herrlich hier. Auch wenn mein Umzug eher eine Flucht nach meiner Trennung war.
Wie war das für dich als dein Kollege Thang dich zu einem vermeintlichen Fall mit dem Kahn los geschickt hat?
*schmunzelnd* Im ersten Moment dachte ich mir da nichts bei. Als ich dann aber von Schiebschick durch die Gegend gefahren wurde und es immer länger dauerte wurde es mir klar das mich Thang rein gelegt hat. Auch als Schiebschick mir meine Fragen nicht zu meiner Zufriedenheit beantworten konnte, wurde mein Unmut dann doch größer.
Doch dann hast du ja einen Anruf erhalten der dich zu einem Tatort führen sollte.
Ja das stimmt. Da mich der Kollege aber zuvor rein gelegt hat, wollte ich diesem Anruf auch keinen Glauben schenken. Als jedoch P.H. mehr als zu hören war, wurde mir dann auch bewusst das es wirklich einen Tatort gab.
Mit diesem Anruf wurde ja eine richtige Ereigniswelle losgelöst.
Das stimmt plötzlich wurden aus einem Fall gleich drei. Wie du sicher weißt ist das ganze auch nicht sehr gut ausgegangen.
Du bist auch daraufhin wieder zu Uwe in seiner Anliegerwohnung gezogen.
Das ist richtig. Ich wollte und konnte nicht mehr in diesem Haus bleiben. Auch jetzt noch wache ich nachts immer wieder mit diesem Albtraum auf. Zum Glück konnte ich in die Wohnung zurück. Uwe hatte ganz andere Dinge im Kopf und hat auch seine beiden Töchtern etwas außer Acht gelassen. Nur gut das er meinen Ratschlag angenommen hat und sich auch ein wenig Zeit jetzt für die beiden nimmt. Das mit Silke, seiner Frau, ist einfach schrecklich…
Eine wirklich schlimme und traurige Sache. Klaudia an dieser Stelle möchte ihr dir danken das du dich meinen Fragen gestellt hast und den Lesern einen kleinen Einblick gegeben hast.
Sehr gern und ich wünsche euch allen eine spannende Lesezeit mit Spreewaldgrab und meinem ersten Fall.
Ich möchte mich auch bei euch bedanken das ihr am ersten Tag vorbeigeschaut habt und das kleine Interview mit Klaudia gelesen habt. Hoffentlich konnten wir euch ein wenig neugierig auf das Buch machen.
Schaut morgen bei Sarah von Sarahs Bücherwelt vorbei und sie wird euch Klaudia näher vorstellen.
Wenn ihr jetzt noch am Gewinnspiel teilnehmen möchtet dann beantwortet bitte folgende Frage und schreibt diese in den Kommentaren:
Folgendes könnt ihr gewinnen:
Teilnahmebedingungen
Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklärt ihr euch mit den Teilnahmebedingungen einverstanden.