Rezension

[Rezension] Vergissmeinnicht: Was man bei Licht nicht sehen kann von Kerstin Gier

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Vergissmeinnicht: Was man bei Licht nicht sehen kann | Kerstin Gier | Fischer | 480 Seiten | ISBN 978-3949465000 | ASIN B0942X4VKS | erschienen am 29. September 2021 | 16,99€ E-Book | 20,00€ Hardcover |

Grafik Kurzbeschreibung

Quinn ist cool, smart und beliebt. Matilda entstammt der verhassten Nachbarsfamilie, hat eine Vorliebe für Fantasyromane und ist definitiv nicht sein Typ. Doch als Quinn eines Nachts von gruseligen Wesen verfolgt und schwer verletzt wird, sieht er Dinge, die nicht von dieser Welt sein können. Nur – wem kann man sich anvertrauen, wenn Statuen plötzlich in schlechten Reimen sprechen und Skelettschädel einem vertraulich zugrinsen? Am besten dem Mädchen von gegenüber, das einem total egal ist. Dass er und Matilda in ein magisches Abenteuer voller Gefahren katapultiert werden, war von Quinn so allerdings nicht geplant. Und noch viel weniger, sich unsterblich zu verlieben …

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Schriftzug Autor

Kerstin Gier, Jahrgang 1966, hat 1995 ihr erstes Buch veröffentlicht und schreibt seither überaus erfolgreich für Jugendliche und Erwachsene. Ihre Edelstein-Trilogie und die »Silber«-Bücher wurden zu internationalen Bestsellern, mehrere Romane von ihr sind verfilmt worden. Die Autorin lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Köln.

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Vergissmeinnicht war das erste Buch, welches ich von Kerstin Gier gelesen habe. Es stehen bereits einige mehr im Regal, da ich auf weitere Geschichten aus ihrer Feder gespannt bin.

Bei Vergissmeinnicht handelt es sich um den ersten Teil einer neuen Trilogie. Ich hatte viel Spaß beim Lesen um Quinn und Matilda und war gespannt auf deren Geschichte.

Der Klappentext gibt euch bereits einen kleinen Einblick in das Buch. Erzählt wird Vergissmeinnicht aus der Sicht von Quinn und Matilda. Was ich hier interessant fand, wie jeweils der andere Part über die Situation dachte.

Quinn hat durch das Auftreten dieser Wesen einen Unfall. Er sieht Personen, die andere nicht sehen. Doch wer sind diese Wesen und was wollen sie von ihm? Matilda ist die Einzige, welche richtig Kontakt zu Quinn nach seinem Unfall hält. Die ihre Familie ist nicht so gern gesehen. Da Quinn keine seiner Freunde sehen möchte, unternimmt Matilda mit ihm Ausflüge. Ausflüge auf denen Abenteuer warten.

Mir hat der erste Teil sehr gut gefallen. Kerstin Gier hat das Buch mit viel Witz geschrieben, ich musste immer wieder lachen. Auch ließ das Buch sich sehr gut lesen, es war locker und leicht geschrieben.

Die Charaktere wurden hier sehr gut dargestellt. Quinn kann nervig sein, aber sein Charme macht das ganze wieder gut. Matilda hat mir von vornerein gefallen. Ein großartiges Mädel. Auch die magischen Wesen und andere skurrile Figuren waren sehr interessant gestaltet.

Ich warte bereits gespannt auf Band 2, denn wie ihr euch denken könnt, lässt uns dieser Teil mit so manch einer offenen Frage zurück.

Klare Leseempfehlung für jeden der Fantasy und eine spannende Geschichte mag.

erstellt mit Corel PaintShop Pro X5

Foto: eigene Aufnahme | © Cover Fischer

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