Rezension

[Rezension] Ein Macho als Muse von Lara Kalenborn

© Lara Kalenborn

Titel: Ein Macho als Muse
Autor: Lara Kalenborn
Format: E-Book / Taschenbuch
Verlag: Selfpublishing
ISBN: 978-1542731003
ASIN: B01N339CSR
Seiten: 190
Preis: € 2,99 / 8,00
erschienen am 11. Januar 2017

Starke Protagonistin trifft auf attraktiven Macho und macht ihm nicht nur einmal Feuer unter dem Hintern: Die Lektorin Caleigh Winter hätte niemals gedacht, dass ihre Chefin sie tatsächlich dazu zwingen würde, an diesem verrückten Intensiv-Kreativ-Workshop teilzunehmen, nur, weil sie seit einigen Monaten in einer klitzekleinen Schaffenskrise steckt. Aber dann findet sie sich mitten im Pfälzer Wald auf einem Survival-Trip wieder, der sie Stück für Stück an den Rand des Wahnsinns treibt. Doch weder die schamanischen Reinigungsrituale noch die gerösteten Maden sind das Schlimmste an diesem Ort ohne Telefonnetz oder Internetzugang. Es ist ihr attraktiver Team-Partner Noah, der ihr das Wochenende wirklich zur Hölle macht. Als Caleigh ihm zu allem Unglück einen Kuss schuldig wird, wünscht sich sie nichts mehr, als zu fliehen, aber Noahs Anziehungskraft auf sie hat bereits weitreichende Folgen.

Lara Kalenborn wurde 1987 im Zeichen des Schützen geboren, seitdem lebt und arbeitet sie in Essen. In der Schulzeit begann sie, die Geschichten in ihrem Kopf auf Papier zu bringen. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn ihren Erstling schrieb sie auf Collegeblöcken und Schulheften. Mittlerweile ist sie Mutter einer kleinen Tochter und des Tippens mächtig. Daraus entstanden sind Bücher, die durch ganz unterschiedliche Genre flattern: „Feenfuchs und Feuerkuss“* – ein Jugendroman, von Pferden und der ersten großen Liebe handelt, „Fallende Steine“ – ein kurzer Western, der in einer Steampunk-Anthologie erschien (Staub und Aether 1), „Ein Macho als Muse“ – der erste Teil ihrer Liebesroman-Reihe „Pfälzische Liebe“ und last, but not least „Emilias Gift“ – der Auftakt ihrer Amazonen-Reihe „Vayas Töchter“.

Lara bloggt, über das Leben, das Schreiben und guten Wein: www.larasfedern.wordpress.com

Außerdem hinterlässt sie auf facebook, instagram, pinterest und twitter ihre Federn.   *“Feenfuchs und Feuerkuss“ entstand in Zusammenarbeit mit Laras Autoren-Kollegin Juliane Körner. Der Roman ist erschienen unter ihrem gemeinsamen Pseudonym Lariane Westermann.                                     

Vielen Dank an die Autorin für die Übersendung eines Rezensionsexemplars im Rahmen der bereits stattgefundenen Blogtour.

Aus dem Klappentext könnt ihr im groben entnehmen um was es in diesem Buch geht. Da es um die rund 200 Seiten hat, wäre jede weitere Angabe zum Inhalt ein Spoiler. Das möchte ich euch ersparen.

Das Cover hat mich hier bereits angesprochen. Ich fand es recht hübsch in den Pastelltönen und den beiden Silhouetten. Für mich ausreichend gestaltet und leicht verspielt.

Ich habe mich mit dem Buch köstlich amüsiert. Die Dialoge brachten einen so manches Mal zum Lachen. Es war einfach sehr amüsant.

Die Charaktere wurden in meinen Augen authentisch dargestellt. Die Gedanken und Taten waren nachzuvollziehen und auch die Gefühle kamen gut herüber. Caleigh war manchmal echt verzweifelt gewesen. Aber auch die Dialoge zwischen den beiden Protagonisten ließen mich so manches Mal schmunzeln.

Auch das Buch ließ sich recht schnell lesen. Man war sehr schnell durch. Das Schriftbild war hierbei auch nicht sehr klein, so dass es angenehm zu lesen war. Dennoch hatte das Buch die richtige Länge ohne etwas zu sehr in die Länge zu ziehen. Die „Spannung“ blieb die ganze Zeit für mich erhalten, da ich doch immer wieder gerne wissen wollte was noch so auf Caleigh zukommen würde und was Noah noch alles ausdachte.

Das Ende hätte ich vielleicht noch ein wenig ausführlicher gelesen, es kam mir ein wenig zu kurz. Dennoch konnte mich die Geschichte um Caleigh und Noah unterhalten.

Wenn ihr eine amüsante Liebesgeschichte für zwischendurch sucht, dann kann ich euch ein Macho als Muse empfehlen.

erstellt mit Corel PaintShop Pro X5
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