Rezension

[Rezension] Mistelzweigzauber von Sue Moorcroft

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Mistelzweigzauber |Sue Moorcroft | FISCHER Taschenbuch | 448 Seiten | ISBN 978-3596702909 | ASIN B07CKR4ZWN | erschienen am 24. Oktober 2018 | 8,99€ E-Book | 10,99€ Taschenbuch |

Grafik Kurzbeschreibung

Unterm Mistelzweig küsst es sich am besten. Nach dem Bestseller „Winterzauberküsse“ der neue zauberhafte Roman von Erfolgsautorin Sue Moorcroft.
Bis Weihnachten soll Innenarchitektin Alexia das heruntergekommene Pub von Middledip zum neuen Dorfmittelpunkt aufpolieren. Alle haben dafür gespendet. Aber Betrüger klauen das Geld und Alexia weiß nicht mehr ein noch aus. Da bietet ihr ausgerechnet der gutaussehende, kratzbürstige Ben Hilfe an. Darf sich Alexia darauf einlassen und vielleicht nicht nur den Auftrag, sondern auch ihr Herz riskieren? Sie weiß: nur mit einer großen Prise Weihnachtszauber wird es im Pub von Middledip ein frohes Fest geben…

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Schriftzug Autor

Sue Moorcroft ist SPIEGEL-Bestsellerautorin. In Deutschland geboren, verbrachte sie ihre Kindheit auf Malta und Zypern und lebt nun in England. Ihr Roman »Winterzauberküsse« stand mehrere Wochen auf der Bestsellerliste. Auch die folgenden Weihnachtsbücher zeigen, dass Sue Moorcroft Weihnachten einfach zauberhaft findet. Neben dem Schreiben entwirft sie Kurse für die London School of Journalism und ist als Bloggerin aktiv.

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Mistelzweigzauber klang vielversprechend, zumindest vom Klappentext her. Daher war ich doch recht gespannt auf das Buch. Im Buddyread wurde es dann in Angriff genommen.

Wir lernen hier die Protagonistin Alexia kennen, welche als Innendekorateurin arbeitet und aktuell dabei ist, einen alten Pub in Middledip einen frischen neuen Glanz zu verschaffen. Doch plötzlich ist das gespendete Geld der Dorfbewohner sowie die Innenausstattung verschwunden. Alexia steht vor einem großen Problem. Doch dann bietet Ben ihr seine Hilde an.

Ich muss ehrlich gestehen das der Titel für mich etwas anderes versprochen hat, als die meiste Zeit die Renovierung des Pubs zu begleiten. Denn mit Mistelzweigzauber hatte das Ganze nicht wirklich viel zu tun. Fand ich ein wenig schade.

Alexia hat es sich öfters mal einfach gemacht und Schuld bei anderen gesucht. Sie wunderte sich z.B. dass sie nicht weiterempfohlen wurde. Nach solch einen Vorfall schenkt sie anderen auch kein großes Vertrauen. Sie kam zwar als hilfsbereite Frau rüber, die auch immer ein offenes Ohr für alle hatte, aber Fehler gestand sie sich selten ein. Sie blieb für mich immer ein wenig blass.

Ben kam mir direkt sympathisch rüber, auch wenn er sehr ruhig und zurückhaltend rüberkam. Seine Vergangenheit war oft präsent.

Der Schreibstil ließ sich ganz gut lesen, dennoch schaffte es die Autorin nicht, dass ich mit voller Begeisterung das Buch gelesen hatte. Auch fehlte mir bei diesem Buch vollkommen das Weihnachtliche.

erstellt mit Corel PaintShop Pro X5

Foto: eigene Aufnahme | © Cover Fischer

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