Abendsternchens bunte Welt

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Buchvorschau

Buchvorstellung

[Buchvorstellung] Das Leid mit der Leidenschaft von Lilly Grünberg u. Jennifer Schreiner

Cover: Elyson Verlag

Hallo ihr Lieben,

heute möchte ich euch ein Buch vorstellen. Wie ihr wahrscheinlich bereits am Cover feststellt, handelt es sich hier nicht wirklich um einen Roman sondern um ein Sachbuch.

Dieses Buch möchte euch, sofern ihr euch dafür interessiert oder darüber etwas erfahren möchtet, das Thema SM / BDSM etwas näher bringen.

Um was gehts in diesen Bereichen überhaupt? Viele denken vielleicht bei dem Thema an Shades of Grey. Doch hier wird das SM / BDSM genauer erklärt. In Shades of Grey – gehts mehr um die Liebesgeschichte und wir wissen das Christian Grey die Rolle des Doms einnimmt. Doch stimmt alles was im Film gesagt oder dar gestellt wird, auch wirklich so überein. Ich mag den Film sehr, das muss ich erwähnen. Auch haben die Handlungen von Christian vielleicht ein wenig etwas mit BDSM zu tun, doch das Buch bringt euch das ganze noch näher.

Wie finde ich raus ob ich auf SM o. BDSM stehe. Was bzw. welche Strafen gibt es. Was wird genau von ein Sub erwartet. Welche Orte gibt es an denen das alles durchgeführt werden kann. Vielleicht habt ihr auch schon mal von Petplay gehört oder vielleicht sogar gesehen. Auch das ist eine Form von BDSM.

Ich habe hier für euch einmal den Klappentext:

Ein Ratgeber für Sadomasochisten oder solche, die es werden wollen … zum Einstieg, zur Fortbildung und um jedem BDSM-Interessierten einen Überblick über Regeln, Handwerkszeug und Sicherheitsvorkehrungen zu geben.

Kompetent und humorvoll nehmen die Autorinnen Lilly Grünberg und Jennifer Schreiner den Leser an die Hand und geleiten ihn von den „Anfängen“ über „Was will ich überhaupt?“ bis hin zu der „Umsetzung seiner Fantasien in die Realität“, beseitigen Unsicherheiten und Vorurteile und beleuchten das ganze Spektrum des SM. Lehrreich und unterhaltsam erläutern sie den richtigen Umgang mit sadomasochistischen Spielzeugen, Ritualen und Strafen, damit die Lust am Schmerz auch gebührend genossen werden kann und die Unterwerfung genauso erregend ist, wie das Dominieren.

„Das Leid mit der Leidenschaft“ ist ein Standardwerk, das (in 11 Kapitel) einen raschen Überblick gibt, aber auch (in 69 Unterpunkten – Lektionen der Lust – ) detailiert alles beschreibt was zum SM gehört und bei allen Techniken und Tips von Bondage, Kontrolle, Petplay und Rollenspiele nie vergisst, dass es beim SM um Hingabe geht, um Liebe und um gegenseitiges Vertrauen.

 
Entscheidet nun selbst ob dieser Ratgeber etwas für euch ist. Ich habe ihn im Rahmen dieser Buchvorstellung gelesen und konnte einiges aus dem Bereich erfahren. Interessant war es auf jeden Fall.
Das Buch findet ihr bei Amazon. Die direkte Suche danach ist nicht gerade erfolgsversprechend. Daher nutzt den Link wenn ihr es euch genauer ansehen möchtet.
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Buchvorstellung

[Buchvorschau] Seelenlos – Schattennacht (Band 4) von Juliane Maibach

Hallo Ihr Lieben,

vielleicht habt ihr schon gehört das in den nächsten Tagen, genauer gesagt am 1. Februar, Band 4 von Seelenlos der Autorin Juliane Maibach erscheint? Nein? Dann eine kleine Ankündigung für euch

Vielleicht kennt ihr ja bereits ihre Bücher und seit schon gespannt was euch diesmal so erwarten wird.

Hier erst einmal der Klappentext für euch:

Hinter dichten Bäumen und kalten Felsen lauert etwas. Rubinrote Augen durchdringen die Finsternis der Nacht – nichts entgeht ihnen. Kein Wort, kein Atemzug, keine noch so kleine Bewegung. Tiefer Hass und der Wunsch nach Vergeltung treiben ihn an. Er hat nur noch ein Ziel vor Augen: Demjenigen wehzutun, der ihm einst nahestand wie ein Bruder. Er will ihn vernichten und seine Chance ist nun endlich gekommen … Getrieben von einer inneren Macht setzt er alles daran, seine Kräfte unter Beweis zu stellen, in einem allerletzten Kampf …

Neugierig auf das Cover? Dann seht ihr es hier 🙂

Cover: Juliane Maibach

Ich hab hier für euch einen kleinen Textschnipsel. Ihr dürft also gerne einmal kurz herein lesen.

Wieder ertönte Asrells Stimme: »Tares, wo bleibst du? Ich glaube, ich habe etwas gehört.«

Er ignorierte das Rufen, das nun schon seit einer halben Ewigkeit immer und immer wieder in dieser oder einer ähnlichen Form erklang. Er zog sein Schwert hervor, um damit den Gegenstand freizukratzen. Der metallene Glanz wurde ganz langsam stärker und ließ sein Herz höherschlagen. Schließlich setzte er die Klinge an und brach das Metallstück heraus. Erleichtert hielt er es ins Licht und konnte sein Glück kaum fassen: ein weiteres Stück des Glutamuletts.

»TARES!«, schrie Asrell nun laut, seine Panik war nicht zu überhören. »Ein Geist! Hier ist ein Geist, ich wusste es, verdammt! Toll, jetzt bleibt mal wieder alles an mir hängen.«

Er konnte hören, wie Asrell einen Gegenstand absetzte, wahrscheinlich seinen Rucksack. Hastiges Wühlen war zu vernehmen, dann erneutes Fluchen: »Verfluchter Mist! Warum immer ich? Oh Mann, wo ist nur der versteinerte Finger des alten Olgarios, wenn man ihn mal braucht?«

Tares rannte aus der Ruine und sah, wie Asrell mit einem kleinen gekrümmten Gegenstand in der Hand vor einem Busch zurückwich, in dem es raschelte.

»Mist«, zischte Tares, steckte das Fragment ein, eilte zu Asrell und packte ihn. »Los, lauf!«

Das ließ der sich nicht zweimal sagen und rannte los.

»Siehst du, ich sagte es ja: Dieser Ort ist verflucht. Überall sind Geister, die unsere Seele wollen.« Er musterte Tares kurz und verbesserte sich: »Oder zumindest meine.«

»Das ist kein Geist«, erklärte Tares, ohne auf den Seitenhieb einzugehen, dass in ihm keine Seele, sondern bloß Anmagra ruhte, und blickte noch einmal über seine Schulter zurück. Ein bulliges Wesen auf vier Füßen hetzte ihnen nach, Geifer flog aus seinem Maul, die langen Zähne ragten daraus hervor. Der Kopf war länglich, sechs Augen befanden sich daran. Borstiges, dunkles Haar stand vom Körper ab.

»Das ist ein Merchel-Asheiy. Nicht mehr und nicht weniger.«

»Tja, du wolltest mir ja nicht glauben«, rechtfertigte sich Asrell. »Ich habe ja die ganze Zeit gesagt, dass da was ist.«

»Ja, aber es ist kein GEIST!«

»Das habe ich auch gerade gemerkt, andernfalls hätte er beim Anblick des heiligen Fingers sofort vor Ehrfurcht zu Stein erstarren müssen. Zumindest heißt es so in den Legenden.«

Tares rollte mit den Augen. »Glaubst du wirklich an diesen Unsinn?«

»Einen Versuch war es wert. Immerhin hast du dir ja eine Menge Zeit gelassen, während ich um mein Leben kämpfen musste.« Er schnaubte kurz. »Im Grunde ist es auch egal, ob es ein Geist oder ein Asheiy war. Sie alle wollen uns töten.«

»Ja, und ich verstehe zumindest, warum sie dir ans Leder wollen«, murmelte Tares. Asrell konnte manchmal so anstrengend sein.

Klingt auf jeden Fall interessant, oder was sagt ihr? Ich hab vor kurzen Band 1 angefangen und bin schon gespannt was mich so alles mit der Reihe erwarten wird.

Erzählt doch mal ob ihr die Reihe kennt oder ob ihr so euch vielleicht holen werdet?

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