weiter geht es mit den Buchvorstellungen. Wie ihr seht, sind das heute einige die wir für euch haben.
Bei mir geht es jetzt um ein weiteren SpinOff. Wie ihr unschwer am Titel erkennen könnt, geht es in dieser Geschichte um Darrel.
Wollen wir doch mal schauen was uns die Autorin dazu verraten hat:
Darrel – nie vergessene Liebe, erklärt den Weg des Australiers Darrel White in die I.A.T.F. Er, der als Sohn eines Farmers aufwächst, will Polizist werden. Seinen Traum verfolgend landet er nach seiner Ausbildung in Melbourne und nach der ersten Woche in einer Bar, wo er die Frau kennenlernt, der er nur ein knappes halbes Jahr später einen Antrag macht. Aber alles kommt anders. Darrel verliert Hazel und flüchtet sich in die Arbeit. Er steigt um. Von der Polizei zum Militär, dort arbeitet er sich die Karriereleiter hinauf. Doch auch dort kommt es zu einem Zwischenfall, der sein Leben verändert. Nur eines verändert sich all die Jahre nicht, die tiefen Gefühle, die er zu Hazel hegt.
Klingt doch ganz interessant, oder was meint ihr?
Selbstverständlich bekommt ihr auch hier den Klappentext:
Eine einzige Kugel, auf der sein Name stand. Seine Frau, die sich zur falschen Zeit am falschen Ort befand… Innerhalb von Sekunden stürzt Darrel Whites sorgsam geplantes Leben wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Um den Schmerz und die Schuldgefühle zu vergessen, lässt er sich vom SASR rekrutieren. Kein Auftrag ist ihm zu heikel, kein Risiko zu groß. Erst der Anblick eines kleinen Jungen, der im Jemen auf einer US-Base Zuflucht sucht, holt ihn wieder in die Realität zurück. Gegen jede Regel verstoßend, nimmt Darrel sich des Jungen an. Doch dann gerät das Team in einen Hinterhalt und die Ereignisse nehmen eine dramatische Wende.
Natürlich bekommt ihr auch noch das Cover sowie einige Daten zum Buch.
nachdem Sasse euch nun das erste Buch vorgestellt hat, zeige ich euch ein weiteres. Bei Nathan – Schatten der Vergangenheit handelt es sich um ein Spinnoff, welches sich um ein Teammitglied dreht. Insgesamt gibt es aktuell 2, weitere sind laut Tanja Hagen in Planung.
Den zweiten stelle ich euch im übrigen nachher vor. 🙂
Die Autorin Tanja Hagen fasst das Buch mit folgenden Worten selbst zusammen:
Nathan Harrison, SEAL, weil er seinen Brüdern unbedingt zeigen wollte, dass auch er in der Lage ist, die harte Ausbildung hinter sich zu bringen, nimmt die Leser mit auf eine Reise in seine Vergangenheit. Er beißt sich durch die Ausbildung, bestreitet mit seinem Freund Shane Baker Einsätze und weiß, wie wichtig es ist, seinen Partner nicht aus dem Auge zu lassen. Doch dann trifft eine Kugel seinen Freund. Shane stirbt in seinen Armen und Nathan fällt in ein tiefes Loch. Er schwört Rache und wird von seinen Dämonen verfolgt …
Ich habe hier noch für euch den Klappentext
Nathan Harrison, Mitglied der International Anti Terror Force, wird von seiner Vergangenheit gequält. Einer Vergangenheit voller Schweiß und Blut, in der tiefe Freundschaften und Verluste seine Seele geprägt haben. Ihm wird beigebracht, unter größtem Stress beste Leistungen abzurufen und auch in Ausnahmesituationen logisch zu handeln. Nathan bemerkt schnell, wie schwer es ist, den Tod als ständigen Begleiter zu haben und welche Kraft es kostet, den nötigen Abstand zu wahren. Doch was passiert, wenn der Tod nach Menschen greift, die mehr als nur Kollegen sind? Was wenn die Kraft fehlt, der Halt verloren geht und Blut die Hände tränkt?
Jetzt seit ihr sicher auch noch neugierig auf das Cover. Also bin ich nicht so und zeige es euch. Zusätzlich noch ein paar Angaben zum Buch.
willkommen zu #AutorundBuch, dem gemeinsamen Projekt von Saskia (Sasses Reich der Bücher) sowie mir.
Jeden Mittwoch möchten wir euch einen Autor und sein Buch / seine Bücher vorstellen.
Den Anfang mach heute Tanja Hagen. Zuerst gibt es ein kleines Interview mit ihr.
Anschließend findet ihr bei Saskia und mir dann die Buchvorstellungen. Schaut also vorbei und entdeckt vielleicht neuen Lesestoff für euch.
Hallo Tanja,
schön, dass du bei unserer Aktion #AutorundBuch dabei bist.
Für die Leser, welche dich noch nicht kennen, bitten wir dich, dass du dich einmal kurz vorstellst.
Meinen Namen kennt ihr ja schon, ich bin 37 (und fühle mich jedes Mal total alt wenn ich es sagen oder schreiben muss). Ich bin alleinerziehende Mama von zwei Kindern und zwei Fellnasen (Katzen). Wir wohnen in Niedersachsen in einem kleinen Dorf in der Nähe (50km) von Bremen. Ich schreibe im Genre Romantik Thrill, Romantik Suspence, Dark Romance und Military (Romance und Thrill).
Folgende Fragen haben wir uns überlegt:
Wie bist du zum Schreiben gekommen?
Ganz ehrlich? Durch einen dummen Zufall und ein Onlinegame, welches mich zu dem Zeitpunkt schrecklich gelangweilt hat. Ich habe fünf Seiten geschrieben, einfach so und dann wurde im Forum auf einmal mehr verlangt. So ist dann mein erstes Buch Poison – Liebe neben dem Fadenkreuz entstanden. Danach kam irgendwie eins zum anderen und meine Protagonisten wollten mich nicht mehr gehen lassen … vielleicht war es auch anders herum, wer weiß.
Was machen dich und deine Bücher so besonders?
Was mich besonders macht kann ich gar nicht sagen. An meinen Bücher ist sicher besonders, dass sie sich sehr dicht an der Realität bewegen und ich Ereignisse verarbeite wie sie bereits passiert sind. Taylor – Helden sterben einsam ist da wohl das beste Beispiel. Er ist mein Herzensbuch. Die Ereignisse im Buch sind zwar auf meine Reihe gemünzt aber ich wage zu sagen dass sie zu siebzig, wenn nicht sogar zu achtzig Prozent auf einer wahren Begebenheit basieren. Aber auch in den anderen Teilen der Serie, der Spinnoffs und Novellen werden wahre Begebenheiten verarbeitet. Ich lege sehr großen Wert auf die Recherche. Es ist mir wichtig genau über das, was ich schreibe informiert zu sein.
Wie können wir Leser uns deinen Schreibtisch vorstellen? Möchtest du uns diesen vielleicht per Foto zeigen?
Foto: Tanja Hagen
Mein Schreibtisch (Schreibchaos) links finden sich immer die aktuellen Überarbeitungen und/oder Druckfahnen und rechts IMMER Cappuccino oder Tee und meine Personalabteilung (Karteikasten). Bisher finden sich ca. 130 Protagonisten dort. Nicht nur die 12 (für Leser ab 2018 24 Teammitglieder) und ihre Familienangehörigen, auch die bösen Buben und viele andere findet man dort.
Steckt etwas von der Realität in deinen Büchern? Vielleicht etwas was du selbst bereits erlebt hast oder entspricht alles deiner Fantasie?
Wie ich oben schon geschrieben habe, meine Bücher haben alle einen gewissen Anteil an Realität. Die einen mehr die anderen weniger. Meine SEALs erleben Einsätze wie sie bereits geschehen sind und teilweise auch durch die Presse gegangen sind, andere sind erfunden, aber in der Form durchaus umsetzbar. Ein paar wenige sind tatsächlich Fantasie. Und ich bin froh, dass ich solche Situationen noch nie selbst erlebt habe. Ich hoffe auch dass es mir und auch meinen Kindern erspart bleibt und dass wir weiterhin solch tolle Männer und Frauen haben, wie die, von denen ich meine Infos bekomme, die dafür Sorge tragen, dass wir sicher leben können.
Bist du selbst eine Leseratte? Wenn du diese Frage mit ja beantwortest, verrat uns doch dein Lieblingsbuch.
Ich würde sooo gerne Ja sagen. Leider fehlt oft die Zeit zum lesen, aber ich lese in jeder freien Minute (Sind einfach nur zu wenige). Dann sehr oft Biografien von Soldaten und andere Berichte. Hin und wieder auch von Kolleginnen und Kollegen. Kürzlich gerade Michael Meisheit, Kristina Günak, Stefanie Ross und Katrin Koppold.
Lieblingsbuch? Das ist unfair. Ich denke jeder Schriftsteller und jede Schriftstellerin ist für sich besonders. Ich kann da echt nicht sagen welches Buch ich am besten fand. Bei den Biografien haben mich der Lone Survivor, American Sniper und Vier Tage im November sehr bewegt. Die haben lange nachgeklungen.
Bist du ein Serienjunkie? Welches war die Serie die dich infiziert hat?
Ein Junkie nicht direkt, aber wenn ich mal TV schaue und dann Serie sind es definitiv NCIS, NCIS LA und Hawai five O.
Der Sommer kommt. Welchen Ort in deiner näheren Umgebung würdest du als Urlaubsziel empfehlen?
Uff, gute Frage. Hier sagen sich ja Hase und Igel gute Nacht. Ich bin gerne mal am Dümmer See in Lembruch. Ein bisschen die Gedanken treiben lassen.
Kann man deine Bücher auch direkt bei dir kaufen und signieren lassen?
Ja kann man selbstverständlich. Schreibt mich einfach an. Hier auf Facebook oder über meine E-Mail Adresse iatf@tanjahagen.de
Um 9 Uhr gehts bei Saskia weiter. Mit klick auf diesen Link, gelangt ihr zu ihrer ersten Buchvorstellung.
Frieda Kratzbürste, die traut sich was! Anna ist sieben und manchmal ein bisschen schüchtern. Als sie von Marie zum Kindergeburtstag eingeladen wird, weiß sie nicht recht, ob sie sich freuen soll. Frieda, Annas Stoffpuppe, ist sich hingegen absolut sicher: Geburtstage sind super! Denn Frieda hat vor gar nichts Angst, sie ist selbstbewusst, aufmüpfig und vorlaut. Da ist es manchmal ganz gut, dass nur Anna hören kann, was Frieda den lieben langen Tag so von sich gibt.
Geboren in Ratingen am letzten Maitag 1967. Heute wohnt Rüdiger Bertram mit seiner Frau und seinen zwei Kindern, die gleichzeitig seine ersten Testleser sind, in Köln, wo er davon lebt, sich Geschichten für Kinderbücher und Drehbücher auszudenken und aufzuschreiben.
Bei Frieda Kratzbürste und ich handelt es sich um ein Kinderbuch,
welches ich rezensieren durfte.
Die Kurzbeschreibung sagt schon viel zum Inhalt aus, so dass
eine weitere Zusammenfassung in diesem Fall unnötig wäre.
Anna ist ein schüchternes kleines Mädchen, das durch ihre
Puppe Frieda immer wieder ermuntert wird. Welches Kind hätte nicht gern genau
solch eine Puppe, die einem ermuntert und auch Mut macht. Denn Frieda ist das
genaue Gegenteil von Anna und sehr aufgeschlossen und abenteuerlustig. Daher
war es auch gar nicht verwunderlich das sie Anna doch überredet hat zur Geburtstagsfeier
zu gehen.
Die Geschichte wird in der Ich-Form der kleinen Anna
erzählt. Der Erzählstil ist hier kindgerecht und durch die Schriftgröße und den
Abstand der Zeilen auch für die Erstleser gut geeignet. Auch die Illustrationen
von Heribert Schulmeyer untermalten die Geschichte um Anna und Frieda sehr
passend. Daher ist das Buch auch gut geeignet um es einfach nur anzuschauen
Über Frieda konnte man immer wieder lachen. Durch ihre nicht
richtig ausgesprochenen Wörter und den kleinen Geschichten die sie Anna
erzählte brachte sie immer wieder Witz in die Geschichte. Und so bekam Anna
auch immer wieder ein wenig Mut.
Die Geschichte war sehr schnell gelesen. Ich denke auch die
Kinder werden hier ihren Spaß mit Anna und Frieda haben. Vielleicht hilft ihnen
Frieda ja auch weiter, dass sie ein wenig mutiger werden und sich trauen.
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