Abendsternchens bunte Welt

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[Interview] Jeanette Lagall im Gespräch

Hallo ihr Lieben,
schön das ihr wieder vorbeischaut.
Für den FanZauber Online Marktplatz durfte ich die Autorin Jeanette Lagall einige Fragen stellen.
Was du kennst den FanZauber Marktpkatz noch nicht? Dann hier erst einmal den Link. Dort hast du eine bunte Auswahl an Büchern und das drum herum. Kein suchen in verschiedenen Shops, sondern alles an einer Stelle.
Aber kommen wir nun zum Interview, um euch die Autorin ein wenig näher vorzustellen.

Für die Leser die dich bisher nicht kennen, stell dich doch einmal bitte kurz vor.

Gerne. 🙂 Ich bin Jeanette Lagall, und habe „Die Reise des Karneolvogels“ geschrieben. Im normalen Leben arbeite ich im Marketing, habe also durchaus auch mit Texten zu tun, allerdings auf völlig andere Art. Ich lebe mit meinem Mann im nördlichen Teil von Rheinland-Pfalz und… Hups, die Formulierung zeigt wohl, dass ich ein wenig zurückhaltend mit persönlichen Informationen bin. Was ja auch schon eine persönliche Information ist. 🙂

Wie bist du zum Schreiben gekommen?

Ein bisschen vor mich hingeschrieben habe ich eigentlich schon länger. Allerdings war ich meistens zu faul dafür, obwohl ich den Kopf immer voller Geschichten habe. Bis eines Tages die Idee, ein richtiges Buch zu schreiben, immer stärker wurde. Irgendwann habe ich mich dann auch wirklich dahintergeklemmt und bin dran geblieben. Tja, und jetzt lässt mich das Schreiben nicht mehr los.

Du bietest dein Buch im Fanzauber Shop an. Was hältst du von der Idee des Shops?

Ich finde die Idee einfach toll! Außerdem ist es ja nicht einfach nur ein weiterer Shop, sondern Ramona hat immer so viele tolle Ideen und lässt sich dauernd was Neues einfallen.

Was war für dich der Anlass auch dein Buch dort anzubieten?

Eben weil ich die Idee gut finde. Und außerdem unterstütze ich gerne Leute, die gute Ideen haben.

Kannst du dir vorstellen auch zukünftig deine Bücher über den Fanzauber Shop anzubieten?

Prinzipiell schon. Der Fanzauber Shop ist ja noch recht jung, daher kann man noch nicht sagen, ob es gut läuft oder nicht. Ich bin auf jeden Fall sehr neugierig!
Woher beziehst du deine Ideen zu deinen Büchern?

Das ist ganz unterschiedlich. Zu meinem Debüt gab es z. B. einen ganz konkreten Anlass, auch wenn der schon ewig zurückliegt. Aber inspirierend ist vieles, egal ob im Café, in der Stadt oder auch einfach nur beim Gedanken schweifen lassen bei einem Spaziergang.
Schreibst du gerade an einem neuen Projekt? Wenn du hier mit Ja antwortest, kannst du uns vielleicht schon einen kleinen Einblick gewähren?

Ich habe gerade den zweiten Teil meiner Karneolvogel-Trilogie abgeschlossen und bringe ihn in wenigen Tagen heraus. Daher schreibe ich ausnahmsweise gerade nicht an einem neuen Projekt. Doch sobald das Buch raus ist, werde ich wieder eins anfangen. Nämlich den letzten Teil der Trilogie.

Was machst du in deiner Freizeit wenn du mal an keinem Buch schreibst?

Welche Freizeit? 😉

Na gut, ein bisschen Freizeit habe ich schon. Ich mache gerne Sport, was auch ein notwendiger Ausgleich zu dem ganzen Sitzen ist. Außerdem liebe ich Fotografieren, Lesen, Tauchen und Reisen.

Wenn ihr jetzt noch mehr über die Autorin erfahren möchtet, dann schaut einfach auf ihrer Homepage oder Facebook-Seite vorbei.
Ich danke Jeanette für ihre Zeit und der Beantwortung meiner Fragen.
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Interview

[Autoreninterview] Sandra Henke im Gespräch

Cover: Sandra Henke / Foto: Ricarda Ohligschläger

Hallo ihr Lieben,

heute findet auf Lovelybooks ein Fragefreitag mit Sandra Henke statt. Hier findet ihr die Veranstaltung.

Ich durfte Sandra vorab ein paar Fragen stellen und hab Sie zu ihrem neuen Buch „Mein Herz ist ein Chamäleon“ interviewt.

Mein Herz ist ein Chamäleon klingt nach einem facettenreichen Romantik-Roman. Woher hast du die Idee dazu genommen?

Als erstes sah ich die aufwühlende Anfangsszene vor meinem geistigen Auge. Sturm fegt über die Halbinsel, Wellen peitschen gegen die raue Steilküste und Regen setzt ein. Genauso stürmisch sieht es in der jungen Stella aus. Als der Leser sie kennenlernt, steht sie auf der Klippe und wird vom Abgrund angezogen. Aber keine Angst, „Mein Herz ist ein Chamäleon“ ist kein deprimierender Roman, der runterzieht! Stattdessen soll er Mut machen, in sich hineinzuhorchen, um herauszufinden, was man vom Leben will, wer man sein möchte und zu sich selbst zu stehen, selbst wenn man anders ist als alle anderen.


Dein Roman spielt in Cornwall, bekannt für seine wunderbare Landschaft. Warum spielt der Roman gerade hier?

Weil die Handlung wundervoll in die Grafschaft mit der atemberaubenden Landschaft, den weiten Sandstränden und im Kontrast dazu der rauen Küste passt. „Mein Herz ist ein Chamäleon“ fängt an einem stürmischen Herbsttag an und Stella muss erst zur Kämpferin werden, um das romantische Cornwall aus den Pilcher-Romanen kennenzulernen. Dennoch hat die Küste von Anfang an ihren Reiz! Mal ist sie wild, mal versöhnlich. Über die Halbinsel zu schreiben, war wie Urlaub dort zu machen. Zauberhaft!

Wen hast du beim Schreiben von Stella und Simon vor Augen gehabt?

Eigentlich möchte ich jedem Leser selbst überlassen, wie er sich Simon vorstellt. Aber ich muss zugeben, dass er für mich während des Schreibens immer mehr das Aussehen von Sam Heughan, den die meisten Leser aus den Verfilmungen der Highland-Saga von Diana Gabaldon „Outlander“ kennen dürften, annahm. Schuldig! Ich finde ihn einfach sexy. In meinen Augen vereint er männliche Ausstrahlung mit einem unbefangenen jugendlichen Lächeln. Eine sexy Kombination – heiß! Was Stella betrifft, hatte ich keine bestimmte Person als Vorbild.

Verrätst du uns was uns in deiner Reihe From Sandra with Love noch erwarten wird?

Ich schreibe bereits an Band 02. Während „Mein Herz ist ein Chamäleon“ gefühlvoll, nachdenklich und intensiv ist, wird der nächste Liebesroman spritzig, farbenfroh und verträumt. Ich möchte mich nicht selbst kopieren, sondern meine Leser immer wieder aufs Neue überraschen, daher biete ich ihnen in „From Sandra with love“ Abwechslung. Jeder Roman wird eine kleine Perle sein und die Reihe eine Sammlung mit Herzblut-Geschichten!

Foto: Copyright Ricarda Ohligschläger

An dieser Stelle ein großes Dankeschön an Sandra für die Beantwortung der Fragen und auch ein Dank an Saskia, welche mir die Möglichkeit dazu geboten hat. 

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