Hardcover 448 Seiten, Droemer Knaur
ISBN: 978-3426198513
Preis: 19,99 €
als Taschenbuch ebenfalls erhältlich
Im April hatte ich der Augensammler von Sebastian
Fitzek gelesen. Es ist das 6. Buch vom Autor. Keines gleicht dem
anderen, jede Story ist anders. Ich habe noch nicht alle gelesen, doch
warten diese bereits in meinem Bücherregal darauf.
Alexander Zorbach. Zorbach war seinerseits einmal Polizist. Er
quittierte seinen Dienst, nachdem er eine Täterin erschossen hatte die
ein Kind entführte. Jetzt arbeitete er als Polizeireporter
bei einer Berliner Zeitung und ist auf der Jagd nach dem Augensammler. Der Täter entführt ein Kind und tötet die Mutter. Der Vater erhält 45 Stunden Zeit um sein Kind zu finden. Tut er es nicht, wird das Kind getötet und ihm das linke Auge entfernt. Daher der Titel Augensammler durch die Presse. Das abhören des Polizeifunkes und auch seine alten Kontakte sind dazu hilfreich um genauere Informationen zu den Ermittlungen zu erhalten. Doch der 4. Fall wird ihm zum Verhängnis. Am Tatort wird
ein Gegenstand von ihm gefunden sowie eine Bekanntschaft mit einem
Opfer führt auf ihn zurück. Zorbach wird zum Verdächtigen. Er versteckt
sich auf sein Hausboot und trifft dort auf die Blinde Alina Gregoriev.
Erst will er sie so schnell wie möglich los werden.
Doch als sie ihm sagt das sie Kontakt mit dem Augensammler hatte, wird
sein Interesse geweckt. Wie es hier weiter geht, müsst ihr selbst
nachlesen.
gefallen. Am Anfang hatte ich das leichte Problem, da sehr oft auf die
Eheprobleme von Zorbach eingegangen wurde. Das hat sich aber dann auch
bald gelegt. Der Schreibstil war, wie von Fitzek bereits
gewohnt, wieder sehr angenehm zu lesen. Die Spannung hielt sich über
das ganze Buch.
Einerseits gibt es Kapitel mit Zorbach, dann welche von Alina sowie von
Stoya – Zorbachs ehemaligem Kollegen.
Epilog begann und mit dem Prolog endet. Auch fing die Seitenzahl mit der
letzten Seite an und endete mit der ersten. Den Epilog und Prolog fand
ich auch sehr gut zu lesen. Wird man doch dort
als Leser gewarnt jetzt nicht weiter zu lesen.
Insgesamt war das wieder ein gutes Fitzek Buch. Daher gibt es