Rezension

[Rezension] Der erste letzte Tag von Sebastian Fitzek

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Der erste letzte Tag | Sebastian Fitzek | Droemer HC | 272 Seiten | ISBN 978-3426283868 | ASIN B08WRZD6D9 | erschienen am 28. April 2021 | 12,99€ E-Book | 16,00€ Taschenbuch |

Es brachte Ablenkung und Spaß.

Grafik Kurzbeschreibung

Ein ungleiches Paar.
Eine schicksalhafte Mitfahrgelegenheit.
Ein Selbstversuch der besonderen Art.
WAS GESCHIEHT, WENN ZWEI MENSCHEN EINEN TAG VERBRINGEN, ALS WÄRE ES IHR LETZTER?

Ein Roadtrip voller Komik, Dramatik und unvorhersehbarer Abzweigungen von Deutschlands Bestsellerautor Nr. 1 Sebastian Fitzek – mit zwei skurrilen, ans Herz gehenden Hauptfiguren, die unterschiedlicher nicht sein könnten.

Livius Reimer macht sich auf den Weg von München nach Berlin, um seine Ehe zu retten. Als sein Flug gestrichen wird, muss er sich den einzig noch verfügbaren Mietwagen mit einer jungen Frau teilen, um die er sonst einen großen Bogen gemacht hätte. Zu schräg, zu laut, zu ungewöhnlich – mit ihrer unkonventionellen Sicht auf die Welt überfordert Lea von Armin Livius von der ersten Sekunde an. Bereits kurz nach der Abfahrt lässt Livius sich auf ein ungewöhnliches Gedankenexperiment von Lea ein – und weiß nicht, dass damit nicht nur ihr Roadtrip einen völlig neuen Verlauf nimmt, sondern sein ganzes Leben!

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Schriftzug Autor

Sebastian Fitzek, geboren 1971, ist Deutschlands erfolgreichster Autor von Psychothrillern. Seit seinem Debüt „Die Therapie“ (2006) ist er mit allen Romanen ganz oben auf den Bestsellerlisten zu finden. Seine Bücher wurden bereits 13 Millionen Mal verkauft, in vierundzwanzig Sprachen übersetzt und sind Vorlage für internationale Kinoverfilmungen und Theateradaptionen.

Als erster deutscher Autor wurde Sebastian Fitzek mit dem Europäischen Preis für Kriminalliteratur ausgezeichnet. Er lebt mit seiner Familie in Berlin.

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Schriftzug Meine Meinung

Der erste letzte Tag ist ein Buch aus der Feder des Autors Sebastian Fitzek. Und wie es der Klappentext bzw. das Cover sagt, handelt es sich um keinen Thriller. Daher war ich gespannt, welche Story sich hier zwischen den beiden Buchdeckeln versteckte.

Wie kommt das Buch ohne Täter und Opfer aus? Ohne Thriller Anteil? Das waren so Fragen, die ich mir vorab gestellt hatte. Meiner Meinung nach kam das Buch damit ganz gut ohne aus.

Wir lernen recht schnell die beiden Charaktere kennen und begleiten sie auf ihren „Roadtrip“. Wir begleiten Livius und Lea, wie sie sich zufällig am Flughafen treffen. Wir erleben mit ihnen ihren letzten Tag so wie er aussehen würde.

Der Klappentext gibt euch hier schon bereits einen kleinen Einblick in den Inhalt, ohne dass euch Zuviel verraten wird. Denn ihre Erlebnisse und was sie unternommen haben, werde ich euch ebenfalls nicht verraten.

Mir persönlich hat auch dieses Buch von Sebastian Fitzek gefallen. Es war etwas anderes als seine Thriller und es hat mich dennoch sehr gut unterhalten. Es hat mich zum Lachen gebracht aber auch zum Nachdenken. Beide Charaktere Livius und Lea mögen zwar nicht mit vollständiger Weisheit gepudert worden sein, waren mir aber dennoch recht symphytisch.

Das Ende hat mich dann doch etwas berührt und war nicht so zu erwarten.

Auch wenn es kein Thriller war, so merkte man als Leser das dieses Buch aus der Feder von Fitzek stammte. Das Nachwort in diesem Buch war ebenfalls wieder genial geschrieben. Anders kann man es nicht sagen.

Für mich ein Buch, das mich gut unterhalten hat. Es brachte Ablenkung und Spaß. Ich kann es jedenfalls aus meiner Sicht empfehlen.

erstellt mit Corel PaintShop Pro X5

Foto: eigene Aufnahme | Cover © Droemer

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