Rezension

[Rezension] Rocker sind keine netten Prinzen von Bärbel Muschiol

Werbung | Rezensionsexemplar

Rocker sind keine netten Prinzen |Bärbel Muschiol | Klarant Verlag | 120 Seiten | ISBN | ASIN B099NWK5HR | erschienen am 15. Juli 2021 | 3,99€ E-Book | € Taschenbuch |

Grafik Kurzbeschreibung

Rocker sind keine netten Prinzen – sie sind besser, viel besser! Besonders wenn es darum geht, zu tun, was getan werden muss. Diese Erfahrung macht die Spielzeugverkäuferin Livvy, als sie von Schutzgelderpressern bedroht wird und ihr der Sergeant at Arms des Inked Bastards Motorcycle Clubs zu Hilfe kommt. Eigentlich steht sie nicht auf Bad Boys – eigentlich. Doch der gefährlichen Aura dieses Bikers kann sie nicht widerstehen. Auch Sullivan ist vom ersten Moment an fasziniert von dem süßen Mädchen mit den Zöpfen, dem vorlautem Mundwerk und den roten Lippen, die nach Erdbeerlollis schmecken. Zwischen den beiden funkt es so gewaltig. Doch es droht Gefahr. Schafft es der Outlaw, sein Mädchen zu beschützen, oder wird ihre gemeinsame Zukunft zwischen all dem Blut und den fliegenden Kugeln untergehen?

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Schriftzug Autor

Bärbel Muschiol wurde 1986 in Weilheim, Oberbayern, geboren. Glücklich verheiratet lebt und arbeitet sie mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern im tiefsten Bayern.

Die Autorin ist bekannt für sehr erotische eBooks mit Stil und Story; Ihre beliebten Romane haben einen festen Platz in den Erotik Bestsellerlisten.

Bärbel Muschiols Schreibstil ist sehr facettenreich und begeistert den Leser immer aufs Neue.

Im Klarant Verlag sind von der Autorin unterschiedliche Werke erschienen, wie der beliebte „Rockerclub“ Roman und auch die Bestseller-Trilogien „Keep calm and spank me“ und „Château de Rouge“.

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Ich habe den ein oder anderen Kurzroman der Autorin bereits gelesen. Nun reiht sich „Rocker sind keine netten Prinzen“ dazu.

Wir lernen Livvy kennen, welche einen Spielzeugladen besitzt und auch betreibt. Schutzgelderpresser machen ihr das Leben schwer und das, obwohl ihr Laden sich noch im Gebiet der Inked Bastards Motorcycle Club befindet. Warum soll sie dann dieses Geld überhaupt zahlen. Livvy ist sehr erbost darüber und lässt sich lautstark darüber aus. Dumm nur, wenn ein Rocker des Clubs diese Worte mitbekommt. Damit nimmt ihre Geschichte auch ihren Lauf.

Das Cover passt sehr gut zum Roman. In der Geschichte trifft man Livvy häufig mit einen Lolly an und das Cover zeigt uns genau das.

Der Schreibstil war hier wieder gewohnt locker und leicht zu lesen. Spannung war hier enthalten, aber auch knisternde Stimmung. Es gab auch Szenen, die einen zum Lachen brachten. Also ein guter Mix.

Die Charaktere waren gut ausgearbeitet. Man konnte die Gedanken und Handlungen in meinen Augen recht gut nachvollziehen. Man kann gespannt sein, ob Livvy sich den Forderungen hingibt oder sich dagegen wehrt. Und was macht sie mit ihrer Anziehung zu Sullivan?

Alles Fragen und Punkte, die ihr als Leser erfahrt, sobald ihr dieses Buch liest. Als Hinweis gebe ich hier noch mit das es sich um Band 1 der Inked Bastards Motorcycle Club Reihe handelt. Ich hatte auf jeden Fall eine angenehme, kurzweilige Lesezeit.

erstellt mit Corel PaintShop Pro X5

Foto: eigene Aufnahme | © Cover Klarant

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