Hallo Sterne,
willkommen zu einem neuen #AutorundBuch Tag. Ich freu mich das wir euch wieder begrüßen dürfen.
Heute stellen wir euch die Autorin Philippa L. Andersson vor.
Als erstes starten wir mit dem Interview.
Stell dich doch bitte zuerst einmal den Lesern vor, für alle die dich noch nicht kennen. Schön wäre es auch, wenn du für uns ein Autorenfoto hättest, welches wir für unser Interview nutzen dürfen.
Wie können wir uns deinen Schreibtisch vorstellen? Möchtest du uns vielleicht sogar ein Foto davon zeigen?
Stellt euch einen kleinen Tisch vor, auf den mein Laptop passt. Das war es auch schon. Ich arbeite am besten, wenn möglichst wenig um mich herum ist. Wenn ich nicht direkt auf den Bildschirm schaue, dann durch ein Fenster nach draußen. Die Sicht ist nicht berauschend, aber irgendwie ist es immer gut zu wissen, dass es noch eine Welt außerhalb von Büchern gibt 😉
Welcher Satz fällt dir schwieriger zu schreiben, der Erste oder der Letzte?
Ich finde beides leicht und schreibe oft auch beides zur gleichen Zeit. Sodass ich von Anfang an weiß, wohin ich mit der Geschichte will.
Haben deine Geschichten einen Bezug zur Realität? Verarbeitest du vielleicht auch eigene Geschehnisse die du vielleicht bereits erlebt hast?
Nein. Sicher greife ich mal Orte auf, wo ich war, und nehme auch mal eigenen Ansichten auf, die dann meine Figuren vertreten, aber „verarbeiten“ ist zu viel des Guten. Es sind Liebesromane und ich kenne keinen Millionär 😉 Bis jetzt!
Bist du selbst eine Leseratte? Wenn du diese Frage mit ja beantwortest, verrat uns doch dein Lieblingsbuch.
Ich bin ganz sicher nicht so bücherverrückt, wie ihr Blogger es seid. Aber ja, natürlich lese ich auch, sehr verschiedene Bücher. Ein Lieblingsbuch habe ich nicht, da es zu viele gute gibt. Wer mal was abseits des Mainstream lesen möchte, sollte „Lust auf dich“ von Fabio Volo lesen. Ein angenehm erwachsenes, ehrliches und stellenweise sinnliches Buchs.
Wir kommen dich spontan besuchen. Wie würden wir dich antreffen?
Komplett angezogen! Und je nach Tageszeit mit Mascara oder ohne. Sprich: Ich mache mich jeden Tag fertig, quasi meine „Arbeitskleidung“. Dann bin ich auch gleich startklar, wenn sich was ergibt und ich vor die Tür muss. Ihr kommt also spontan! Dann mal los, ich würde euch mein Viertel zeigen. Angezogen wäre ich ja 😉
Gegen 10 Uhr könnt ihr bei Saskia die erste Buchvorstellung lesen.