Abendsternchens bunte Welt

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Bastei Lübbe

Blogtour

[Blogtour] Tag 2 zu Kälter als die Angst von Christine Drews

Werbung | Rezensionsexemplar
© Netzwerk Agentur Bookmark / Authors Assistant / Cover Bastei Lübbe

Hallo Sterne,

willkommen zum zweiten Tag der Blogtour zu „Kälter als die Angst“ von Christine Drews.

Gestern konntet ihr bereits bei Viktoria ein wenig über das Buch erfahren.
Bei mir könnt ihr heute etwas über Serienkiller, Nachahmungstäter oder Einzelfall lesen. Was steckt dahinter und was bedeuten die Begriffe überhaupt?

Was versteht man unter einen Serienkiller überhaupt? Sucht man nach dem Begriff Serienkiller, so findet man eher den Eintrag Mordserie oder Serienmörder. Hier handelt es sich um eine Person die in zeitlichen Abständen mindestens 3 Menschen getötet hat. Meist ähneln sich die Taten sogar. Auch kann das Vorgehen sich ähneln. Sei es die gleichen Briefe/Drohbriefe an die Opfer, die sehr ähnlich klingen. Auch können es bestimmte Hinterlassenschaften am Todesopfer sein. Jedoch findet man meist auch im Tatgeschehen selbst die Ähnlichkeiten, so das hier von einem Serienkiller geredet wird.

Bevor der Begriff Serienmord oder Serienkiller entstand, wurden diese Taten als Massenmord bezeichnet. Diesen kennen wir heute unter dem Begriff Amoklauf, an dem meist mehr als eine Person gleichzeitig sterben.

Den Nachahmungstäter kennt man auch besser als Trittbrettfahrer. Hier handelt es sich um jemanden der versucht eine Straftat nachzuahmen oder sich zu einem Anschlag oder Straftat bekennen.

Nachahmungstäter gibt es besonders dann wenn eine Straftat große Medienaufmerksamkeit hatte und somit populär wurde. Als Beispiel kann ich hier die Briefe von Jack the Ripper nennen. Wie viele haben versucht diese Briefe nachzuahmen? In diesem Fall gingen mehrere Tausend Briefe bei der Polizei ein.

Der Begriff Einzelfall sagt es ja eigentlich schon aus. Hier handelt es sich um eine einmalige Tat. Meist hat der Täter die Tat schon lange im Voraus geplant, sei es aus Habgier, Eifersucht oder anderen Beweggründen. Das Opfer vielleicht sogar vorher länger beobachtet um alle Tätigkeiten zu kennen und seinen Plan noch besser zu schmieden.

Doch was haben diese Begriffe mit Kälter als die Angst zu tun? Geht gemeinsam mit Charlotte Schneidmann und Peter Käfer auf die Straße und nehmt gemeinsam mit den beiden die Ermittlungen auf. Wer hat Carla Dellbrück ermordet? War es der Ehemann als Täter? Liegt hier eine einmalige Tat vor? Oder ist doch ein Serienkiller im Gange? Und was haben die Drohbriefe damit zu tun?

Befragt mit den beiden den Ehemann. Entscheidet mit ob er unschuldig oder schuldig ist.

Erhaltet Einblick in einen alten Fall und taucht in die Gedanken des Täters ein.

Christine Drews hat hier einen spannenden Kriminalfall geschaffen, der mich mit meinen Überlegungen oft auf die falsche Fährte geschickt hat. Ich hatte Spaß zu rätseln wer denn der wahre Täter war.

© Bastei Lübbe


Carla Delbrück wurde grausam ermordet. Zunächst sieht alles nach einer Beziehungstat aus, auch wenn ihr Ehemann jegliche Schuld leugnet. Tatsächlich bekam die Tote anonyme Drohbriefe, die in Zusammenhang mit einer angeblich längst aufgeklärten Bluttat stehen. Wurde Carla Delbrück Opfer eines Nachahmungstäters? Oder wusste sie mehr über den Mord von damals? Charlotte Schneidmann und Peter Käfer ermitteln – ohne zu ahnen, dass sie einen ruchlosen Killer jagen, der sich gerade erst warm läuft …

Quelle Bastei Lübbe

Mehr Informationen zum Buch

Auch bei dieser Blogtour gibt es ein Gewinnspiel. Beantwortet mir folgende Frage und sichert euch damit ein Los für den großen Topf. Schaut auch bei den anderen Teilnehmern vorbei, denn dort könnt ihr euch weitere Lose sichern.

Nachdem du den Klappentext gelesen hast, welche Vermutung hast du ob wir hier einen Serienkiller, Nachahmungstäter oder einen Einzelfall vorliegen haben? Schreib bitte kurz dazu, warum du auf diese Vermutung kommst.

Teilnahme am Gewinnspiel vom 27.12.2018 – 02.01.2019 möglich

03.01. Gewinnerbekanntgabe

Gewinne: 5x je ein Buch »Kälter als die Angst« in Print

Teilnahmebedingungen

Den vollständigen Tourplan findet ihr hier: Tourplan

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Rezension

[Rezension] Der Todeskünstler von Cody McFadyen

Cover: Bastei Lübbe

Format: Taschenbuch
Seiten: ca. 540 (1034 insgesamt)
Verlag: Bastei Lübbe
ISBN: 9783404170289
Preis: € 9,99
Originaltitel: Face of death
Reihe: Smoky Barrett
erschienen: 16. Mai 2014

 

Das Grauen ist hier…

Smoky Barrett riecht den Tod, als sie die Tür öffnet. Der Boden und die Wände sind mit Blut getränkt. Auf dem Bett liegen zwei tote Körper – geschändet, entstellt, ausgeweidet. Neben ihnen kauert ein Mädchen. Der Todeskünstler hat sie besucht. Seit Jahren zerstört er ihr Leben, tötet jeden, der ihr lieb ist. Er will sie in den Wahnsinn treiben und nach seinem Bild neu erschaffen. Er wird wieder zu ihr kommen …

Als die FBI-Agentin Smoky Barrett in Cody McFadyens Leben trat, änderte sich für ihn quasi über Nacht alles. Denn die Protagonistin seines ersten Thrillers „Die Blutlinie“ kam bei den Lesern sensationell gut an und machte ihren Autor weltbekannt. Dabei entschied sich McFadyen, der 1968 in Texas geboren wurde, eher spät, seinen lang gehegten Traum vom Schreiben in die Realität umzusetzen. Er war 37 Jahre alt, als er Smoky Barrett erfand. Zuvor hatte er in verschiedenen Berufen gearbeitet, zuletzt als Gestalter von Websites. Mittlerweile wurde aus seinem Debütband eine ganzen Reihe um seine Heldin, und er scheint noch einiges vorzuhaben mit der mutigen Ermittlerin. McFadyen lebt mit seiner Familie in Kalifornien.

Vor ein paar Tagen habt ihr die Rezension zum ersten Teil
des Doppelbandes erhalten. Heute folgt dann Teil 2 mit „der Todeskünstler“.
Auch hier war ich gespannt was mich dieses Mal erwarten würde.
Smoky ist nun, nach dem tragischen Verlust ihres Mannes
und ihrer Tochter, Ersatzmutter für die Tochter ihrer ermordeten Freundin
geworden. Noch immer redet das Mädchen nach dem grausamen Tod an ihrer Mutter
nicht. Doch Smoky kann sich auch so mit ihr verständigen.
Es dauert nicht lange es gibt eine neue Jagd nach einem
Täter. Smoky, gerade im Urlaub, wird angerufen da eine Jugendliche nach ihr
gefordert hat. Das Mädchen, Sarah, möchte nur mit ihr reden. Also macht sich
Smoky auf den Weg und trifft abermals auf einen grausamen Tatort. In diesem das
Mädchen, schweigend am Fenster sitzend. Nur zögerlich erzählt sie, dass es der
Todeskünstler ist, der sie schon seit Jahren verfolgt und nicht allein lässt. Er
tötet all die Leute, die Sarah liebt. Daher ließ sie auch niemanden mehr an
sich heran. Denn das Blutbad was Smoky angetroffen hat, ist die Handschrift des
Künstlers. Abermals geht Smoky hier auf die Jagd nach dem Killer und taucht
gleichzeitig mit dem Tagebuch von Sarah in die Vergangenheit ab.
Wird sie es schaffen den Todeskünstler zu fassen? Lest einfach
selbst Band 2 um Smoky Barrett.
Auch hier hat es Cody McFadyen geschafft die Spannung
durch das ganze Buch aufrecht zu erhalten. Somit bleibt die Blutlinie kein
erfolgreiches Einzelwerk, denn der Todeskünstler kann in meinen Augen hier
vollkommen mithalten.
Mit Faszination und erstaunen liest man hier Sarahs
Geschichte, die von klein auf nur grausames erlebt hat. Man fragte sich zum
Anfang welches Ziel verfolgt er hier mit Sarah und wird er es auch schaffen.
Aber auch Smoky hat weiter mit ihrer Vergangenheit zu
kämpfen. Die Narben sind weiterhin sichtbar und schmerzen ihr noch sehr. Doch
ihr Team steht hinter ihr und geben ihr Kraft und Zuflucht. Doch auch die
Arbeit lässt Smoky wieder aufleben. Man ermittelt hier wieder mit ihr, erlebt
sie in der Mutterrolle, in der sie nun langsam wieder hereinwächst. Immer mit
dem Gedanken ob sie auch ja alles richtig macht. Oft auch ihre Zweifel ob es so
bei ihrer Tochter auch gewesen wäre oder was ihr Mann dazu gesagt hätte. Man
spürt den förmlichen inneren Kampf bei ihr.
Mit Band 2 um Smoky Barrett konnte mich der Autor auch
wieder in den Bann ziehen. Ich bin bereits jetzt schon gespannt was mich im
folgenden Teil um Smoky und ihr Team erwarten wird.
Für die spannenden Lesestunden vergebe ich

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Rezension

[Rezension] Blutlinie von Cody McFadyen

 

Cover: Bastei Lübbe

Format: Taschenbuch

Seiten: ca. 480 (1034 insgesamt)
Verlag: Bastei Lübbe
ISBN: 9783404170289
Preis: € 9,99
Originaltitel:  Shadow Man
Reihe: Smoky Barrett
erschienen: 16. Mai 2014

 

Er bezeichnet sich selbst als Nachfahren von Jack the Ripper …

Nach dem Mord an einer Freundin folgt FBI-Agentin Smoky Barrett der Fährte des Killers. Doch die Spuren, die der eiskalte Serienmörder hinterlässt, sind so blutig, dass ihr ganzes Können gefragt ist. Die Zeit arbeitet gegen sie, und mit jedem neuen Verbrechen gelangt Smoky zu einer erschreckenden Erkenntnis: Der Mörder möchte sich einen Traum erfüllen – ein Traum, der für viele zum Albtraum werden könnte …

Als die FBI-Agentin Smoky Barrett in Cody McFadyens Leben trat, änderte sich für ihn quasi über Nacht alles. Denn die Protagonistin seines ersten Thrillers „Die Blutlinie“ kam bei den Lesern sensationell gut an und machte ihren Autor weltbekannt. Dabei entschied sich McFadyen, der 1968 in Texas geboren wurde, eher spät, seinen lang gehegten Traum vom Schreiben in die Realität umzusetzen. Er war 37 Jahre alt, als er Smoky Barrett erfand. Zuvor hatte er in verschiedenen Berufen gearbeitet, zuletzt als Gestalter von Websites. Mittlerweile wurde aus seinem Debütband eine ganzen Reihe um seine Heldin, und er scheint noch einiges vorzuhaben mit der mutigen Ermittlerin. McFadyen lebt mit seiner Familie in Kalifornien.

Auf der Abbildung zu meiner Rezension sehr ihr das ich dein Doppelband von Cody gelesen habe. Heute bekommt ihr vom Doppelband den ersten Teil der Smoky Barrett Reihe.

Ich war schon sehr gespannt auf das Buch, da man ja sehr viel Gutes darüber hörte und mir auch schon öfters gesagt wurde das ich es lesen sollte.

Nun war es soweit und ich tauchte in Smoky ihre erste Geschichte ein. Wir lernen Smoky kennen, was ihr schlimmes wiederfahren ist und begleiten sie zu ihren Therapiesitzungen. Sie überlegt ob sie zurück in ihren Job will oder ihr Leben ein für alle Mal beendet. Wenn sie zurück will, muss sie sich überwinden ihre Waffe in die Hand zu nehmen. Bisher hat sie es nicht geschafft. Doch bis es dazu kommt, ereignet sich ein weiterer Tiefschlag in ihrem Leben, denn ihre beste Freundin wurde ermordet. Doch dieser veranlasst sie, dass sie in ihr Team zurückkehrt. Sie fängt an zu ermitteln, obwohl ihr Chef das nicht gerne sieht. Denn die Botschaften die gesendet werden sind allein für Smoky bestimmt.

Ihr Team steht hinter ihr und gemeinsam gehen sie auf die Jagd nach dem Täter, der sich selbst als Nachfolger von Jack the Ripper sieht.

Wenn ihr gerne Thriller liest, dann kann ich euch dieses Buch wirklich empfehlen. Bereits nach den ersten Seiten hat mich Die Blutlinie in den Lesebann gezogen und man konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Man wollte erfahren was mit Smoky geschieht, wie sie sich wirklich entscheidet und wie sie später auf der Jagd nach dem Killer ist.

Man erlebt wie sie sich langsam wieder zurück ins richtige Leben kämpft. Ihr Aussehen der Öffentlichkeit zeigt, denn es gehört nun zu ihr, jeder soll sehen was ihr angetan wurde.

Der Schreibstil von Cody McFadyen hat mir hier auch ebenfalls sehr gefallen. Das Buch ließ sich schnell und einfach lesen. Die Spannung zog sich durch das ganze Buch. Man wollte es einfach nicht zur Seite legen.

Die Charaktere waren gut beschrieben, man spürt die Härte von Smoky, ihre Entschlossenheit und ihren harten Kampf mit sich selbst.

Es sei erwähnt, das dieser Thriller vielleicht nicht für ganz zart besaite Leser ist. Denn die Szenen sind teilweise grausam und das Blut zieht sich im wahrsten Sinne des Wortes durch das ganze Buch.

Ich hatte recht spannende Lesestunden und vergebe

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Rezension

[Rezension] Skin von Veit Etzold

Cover: Bastei Lübbe

Format: Taschenbuch
Seiten: 416
Verlag: Bastei Lübbe
ISBN: 978-3404173754
Preis: € 10,99
Originaltitel:  /
Reihe: /
erschienen: 14. Juli 2016

*Rezensionsexemplar

Als Christian den Link zu dem Video anklickt, ist er entsetzt über das, was er sieht: einen bis zur Unkenntlichkeit entstellten menschlichen Körper, der regungslos auf dem Wasser eines Swimmingpools treibt. Das ist nur der Höhepunkt einer ganzen Reihe von seltsamen Ereignissen, die sich in Christians sonst so geregeltem Leben plötzlich häufen. Doch als er sich der Polizei anvertraut, reagiert diese anders als erwartet. Christian hat das Gefühl, dass man ihm nicht glaubt. Als er weitere dieser grauenhaften Videos erhält, steht die Polizei plötzlich vor seiner Tür: Man hat herausgefunden, dass die E-Mails von seinem Account verschickt wurden. Und: Die Toten sind keine Fremden – Christian kannte sie alle …

Veit Etzold, geboren 1973 in Bremen, studierte Anglistik, Kunstgeschichte, Medienwissenschaften und General Management in Oldenburg, London und Barcelona. Er arbeitete für Medienkonzerne, Banken, in der Unternehmensberatung und in der Führungskräfteentwicklung.
Skin von Veit Etzold durfte ich vorab lesen. Vielen Dank an dieser Stelle an Bastei Lübbe bzw. der Lesejury. Denn dort durfte ich im Rahmen der Leserunde daran teilnehmen.

Ich muss gestehen das Skin, mein erstes Buch war, welches ich vom Autor gelesen habe. Die Bücher um Clara Vidalis stehen aber bereits zu Hause im Regal und sollten wohl doch bald gelesen werden. Bei Skin handelt es sich um einen Einzelband.

In diesem Buch geht es um den Protagonisten Christian König, wohnhaft in Berlin. Er hat gerade in einer Beraterfirma, genauer gesagt bei ECC, angefangen und arbeitet dort mit einem kleinen Team zusammen. Ständig ist er unterwegs und kaum zu Hause so das sich bereits seine Freundin darüber ein wenig aufregt.

Christian ist jetzt einige Tage dabei und soll eine Excel Datei überarbeiten da sein Vorgänger daran gescheitert ist. Und da passiert es, Christian bekommt einen Link zugeschickt. Das Kuriose daran ist, das der Absender seine eigene E-Mail Adresse anzeigt. Dieser Link führt zu einem Video und was dort zu sehen ist, ist grausam. Eine völlig entstellte Leiche treibt in einem Swimmingpool herum.

Er vertraut sich der Polizei an, doch diese will ihm nicht so recht glauben. Als Christian wenig später ein weiteres Video bekommt, dauert es nicht lange und die Polizei steht vor seiner Tür. Er ist in den Kreis der Verdächtigen gerückt.

Wenn du wissen möchtest wie es mit Christian in Skin weiter geht, dann holt euch das Buch und lest es selbst. Denn hier möchte ich nichts weiter zum Inhalt schreiben um euch unnötige Spoiler zu ersparen.

Zuerst möchte ich euch sagen das ihr euch nicht von den ganzem Thema ECC abschrecken lassen solltest. Das Thema ist gerade auf den ersten 100 Seiten sehr präsent und lässt so manchem vielleicht abschrecken. Ich kann euch sagen, dass es besser wird und das Thema ECC damit mehr in den Hintergrund gerät. Für mich gehörte es einfach zum Buch dazu.

Das Buch selbst ist in Buch 1 bis Buch 3 unterteilt und diese jeweils auch in einzelne Kapitel. Jede einzelne Unterteilung spiegelte eine Dekade um Christian wider. Auch gab es ab und an ein Kapitel in dem es um 2 junge Teenager ging. Was es mit den beiden auf sich hat, wird hier im Laufe des Buches auch aufgeklärt.

Mir hat der Schreibstil gut gefallen. Ich konnte das Buch ohne jegliche Probleme leicht und flüssig lesen. Die Kapitel waren nie zu lang gehalten, waren aber auch nicht zu kurz. Das Schriftbild war in angenehmer Größe dargestellt.

Über die Auflösung zu den ganzen Fällen war ich dann doch mehr erstaunt. Auch wie einfach mal eben so ein Unfall zum vergessen gebracht werden kann.

Mit Christian selbst bin ich nie ganz zu 100% warm geworden. Er handelte teilweise ohne nachzudenken. Es war hier einfach eine Frage der Zeit bis er in irgendwelchen Sachen verstrickt war. Manchmal nervte er auch einfach nur.

Das Cover finde ich auch gut gestaltet. Das Wort Skin, welches teilweise abgezogen dargestellt wurde und rot unterlegt wurde. Ansonsten wurde der Hintergrund dunkel gehalten.

Trotz des nicht einfachen Einstiegs in das Buch vergebe ich

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