Abendsternchens bunte Welt

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Interview

#AutorundBuch Interview

[#AutorundBuch] Im Gespräch mit Lina Jacobs

erstellt von A. G. Kunz

Hallo Sterne,

willkommen zu einem weiteren #AutorundBuch Mittwoch. Auch heute haben wir wieder für euch ein Interview sowie einige Buchvorstellungen. Seid also gespannt und schaut regelmäßig bei Saskia und mir vorbei.

Für heute haben wir Lina Jacobs ein paar Fragen gestellt. Hier nun für euch das Interview.

Hallo Lina,

schön, dass du bei unserer Aktion #AutorundBuch dabei bist.

Folgende Fragen haben wir uns überlegt:

Stell dich doch bitte zuerst einmal den Lesern vor, für alle die dich noch nicht kennen. Schön wäre es auch, wenn du für uns ein Autorenfoto hättest, welches wir für unser Interview nutzen dürfen.


Ich heiße Lina Jacobs und lebe im beschaulichen NRW. Vielleicht sagt dem einen oder anderen die Soester Allerheiligenkirmes etwas? Genau dort wohne ich, bzw. in einem kleinen Vorort von Soest. Hier sagen sich Hase und Igel gute Nacht und ab 18 Uhr wird geknobelt, wer die Bürgersteige hochklappen darf. 😉 Aber ich liebe es hier. Ich bin eher der Naturmensch. In einer großen Stadt würde ich mich nicht wohlfühlen – Urlaub machen ja, aber dort leben, nein. 

Foto: Lina Jacobs


Ich besitze viel Humor und kann auch über mich selbst lachen. Mit meinen herben Späßen kommt leider nicht jeder zurecht, er ist manchmal zu sarkastisch. In meinem Leben habe ich schon so manches Fettnäpfchen mitgenommen. Wer mich kennt, weiß aber, wie ich meine Bemerkungen meine. 🙂

Ich bin verheiratet, Mama einer (fast) 11.jährigen Tochter, ein Hundemensch und bekennender Kuschelsockenliebhaber. *lach* Ich mag Urlaube am Meer und auch in den Bergen. Neben dem Schreiben, lese ich gern, höre gern Musik, treffe mich mit Freunden (ich kann eine Quasselstrippe sein J). Soll nun aber nicht heißen, dass ich eine wilde „Rampensau“ bin. 😉 Obwohl ich nicht auf den Mund gefallen bin, stehe ich nicht gern im Mittelpunkt des Geschehens. Paradoxerweise bin ich da tatsächlich eher schüchtern. Ich fahre gern mit dem Mountainbike. Feste Hobbys habe ich eigentlich nicht. Ich probiere alles einmal aus und wenn es mir zusagt – immer her damit. 🙂

Wie können wir uns deinen Schreibtisch vorstellen? Möchtest du uns vielleicht sogar ein Foto davon zeigen?

Momentan hat mein Mann den Schreibtisch (für den PC) zu seinem Reich erkoren. Ehrlich gesagt widerstrebt es mir, sein Chaos zu fotografieren. *g* Falls ich den mal wiederbekomme (träumen ist schön), wird der folgendermaßen aussehen: Mein Lappi und eine Kaffeetasse. Keine Notizen, Block oder sonst etwas. Da ich nur die großen Ereignisse (oder auch „Stützpfeiler der Geschichte“) plotte, schreibe ich den Rest nach Gefühl. Ich bin der gefühlsmäßige Schreiber. Ich mag mich nicht hartnäckig an einen Plot halten, da mir meine Protas immer auf der Nase herumtanzen – sie machen leider nie, was sie sollen. J Ich schreibe eigentlich überall, auch am Küchentisch oder im Bett. *lach* Wenn mich die Muse packt, dann ist mir der Platz egal, Hauptsache ich kann in Ruhe schreiben.

Woher nimmst du die Ideen für deine Bücher?

Am meisten inspirieren mich Serien, Filme oder auch Musik. Bücher weniger. Ich liebe Serien wie Supernatural, Lost, The Originals, True Blood und The Walking Dead. Ansonsten bietet die Welt sehr viel Inspiration. Mein Debütroman „Geflüsterte Lügen“ entstand durch meine damalige Arbeit. Aus gesundheitlichen Gründen kann ich den Pflegeberuf nicht mehr ausüben. Ein Zeitungsartikel brachte mich 2010 auf die Idee, dieses Thema aufzugreifen.

Ist dein Autorenname ein Pseudonym? Wenn du mit ja antwortest, verrat uns doch warum die dich für diesen entschieden hast und wie du auf diesen gekommen bist.

Lina Jacobs ist mein richtiger Name. Ja, ist wirklich so. J Ein Pseudo würde ich wahrscheinlich wählen, wenn ich mal ein ganz anderes Genre ins Auge fasse, wie zum Beispiel Horror oder ein Kinderbuch. Aber ich glaube, dazu wird es nicht kommen. Obwohl ich gerne auch mal einen gruseligen Horrorroman lese, würde ich niemals einen Zustande bekommen. Für ein reines Kinderbuch … dafür ist meine Fantasie manchmal zu versaut … Huch, habe ich das wirklich geschrieben? 🙂

Viele Autoren haben zwei oder gar drei Pseudonyme – das wäre nichts für mich. Meine letzte Veröffentlichung „Addicted to him“ geht in Richtung Erotik und Thriller. Ich hatte mich immer etwas gegen Erotik gedrückt, da ich der Meinung war, ich würde das nie hinbekommen. Doch es hat wunderbar geklappt. Die Geschichte ist mir so leicht gefallen, das hat richtig Spaß gemacht. Auch wenn ich mich nun intensiver Richtung Erotik bewegen möchte, werde ich kein Pseudo verwenden. Aber jeder Autor mag es handhaben, wie er möchte. 🙂

Wie können wir uns deinen Alltag vorstellen?

Mein Alltag ist wie bei jedem anderen Menschen auch. J Haushalt, Einkaufen, Tochter und Mann bekochen, den Hund durchs Feld jagen. Ruhe zum Schreiben finde ich meist Abends, manchmal auch morgens. Es kommt immer darauf an, was an den Tagen ansteht. Manchmal komme ich auch überhaupt nicht zum Schreiben.

Der Herbst steht vor der Tür. Welchen Ort in deiner näheren Umgebung würdest du als Urlaubsziel empfehlen?

Da musste ich schmunzeln. 😉 In meiner näheren Umgebung … Tja, hier ist nichts, was sehenswert wäre – außer vielleicht die Innenstadt von Soest. Die Allerheiligenkirmes im November wäre eine Reise wert. Da muss man aber viel Geduld, viel Geld, feste Schuhe und sich spitze Ellenbogen zulegen. Diese Kirmes heißt nicht umsonst Deutschlands größte Innenstadtkirmes. Wer starke Nerven hat und dem dichtes Menschengedränge nichts ausmacht, für die ist die Kirmes empfehlenswert. Ansonsten wäre hier noch der Möhnesee, wo man Urlaub machen könnte.

Kochst du gerne? Was ist dein Lieblingsgericht?

Jepp, ich koche gern. Ich habe viele Lieblingsgerichte: Hähnchen, Lasagne, selbstgemachte Pizza und Eintöpfe mag ich gern (außer Erbsen-oder grüne Bohneneintopf-Igitt), eigentlich esse ich fast alles. Und ich liebe Schokolade – musste erwähnt werden. 🙂

Liebe Saskia, liebe Diana. Danke, dass ich bei eurer Aktion dabei sein durfte. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, eure Fragen zu beantworten.

Wir danken auch dir, das du dich unseren Fragen gestellt hast.

Gegen 10 Uhr könnt ihr die erste Buchvorstellung bei Saskia lesen.

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#AutorundBuch Interview

[#AutorundBuch] Im Gespräch mit Carla Miles

erstellt von A. G. Kunz

Hallo Sterne,

willkommen zu einem weiteren #AutorundBuch Mittwoch. Heute möchten Saskia und ich euch die Autorin Carla Miles vorstellen.

Dazu haben wir ihr ein paar Fragen um ihre Person aber auch zu einem Buch von ihr gestellt.

Viel Spaß beim lesen.

Stell dich doch bitte zuerst einmal den Lesern vor, für alle die dich noch nicht kennen. Schön wäre es auch, wenn du für uns ein Autorenfoto hättest, welches wir für unser Interview nutzen dürfen.

Ein Autorenfoto habe ich leider nicht. Mich selbst vorstellen, hm … schwierig. Mir fehlt die Impulskontrolle, wenn ich eine Packung Eis im Tiefkühlfach habe. Ich liebe es Geschichten über Badboys und tortured Heroes zu erzählen, wobei meine Heldinnen meistens ganz normale Frauen sind, denen etwas nicht sehr normales passiert.
Woher nimmst du die Ideen für deine Bücher?

Wenn ich das wüsste … oft kommen die einfach so angeflogen. Bei Set me free habe ich zum Beispiel zufällig das Stockfoto einer traurigen Ballerina gesehen, das auch auf dem Cover ist, und damit kam die Idee zu der Geschichte.

Und was meinen neuen Roman Despacito betrifft – da wollte Antonio Barrera einfach nochmal einen Auftritt haben. Eigentlich hatte ich als nächstes etwas ganz anderes schreiben wollen, aber zu einem Mitglied der Barrera-Familie sagt man nicht »nein«. 
Wie machst du dir Notizen? Nutzt du das klassische Notizbuch oder eher das Smartphone/Rechner, sprich digital?
Tatsächlich benutze ich mehrere Sachen. Handschriftliche Notizen mache ich eher selten, manchmal diktiere ich direkt in meinen Rechner, aber meistens schreibe ich in meinem Textprogramm.
Wie bist du zum Schreiben gekommen?
Klingt banal, ich weiß, aber … durchs Lesen 😉
Was machen dich und deine Bücher so besonders?
Das solltet ihr vielleicht meine Leser fragen. Ich lese aber öfter in Rezensionen, dass es keine Geschichten sind, die man schon oft woanders gelesen hat. 
Wir unternehmen mal eine Zeitreise: Wen würdest du gerne treffen wollen? Gibt es eine Zeit die du gerne mal selbst erleben möchtest?
Da fällt mir so einiges ein. Der Wilde Westen, also die die Pionierzeiten, das alte Ägypten, oder eine andere Hochkultur. Aber natürlich alles mit Rückfahrtschein. Wen ich gerne treffen würde – da ich schon Ägypten erwähnt habe: Tut ench Amun oder Echnaton vielleicht.
Du strandest auf einer einsamen Insel. Welche 3 Gegenstände müsstest du unbedingt dabei haben?
Schwierig, schwierig. Ich bin ja bekanntlich Cremissimo-süchtig. Aber da es auf einer einsamen Insel vermutlich keinen Strom für einen Tiefkühlschrank gibt … hoffe ich inständig, nie dort zu stranden 😉Kommen wir jetzt zu den Fragen rund um “Broken Souls”

Woher hast du die Idee zum Buch “Broken Souls” genommen?

Ich hatte vor einiger Zeit einen Coverentwurf zu einer Geschichte mit einer Sängerin gemacht. Da war Jared auch schon auf dem Cover, aber die Geschichte war komplett anders – und als ich anfing zu schreiben, hat sich alles von der Ursprungsidee wegbewegt. Nur der Mann, der auf die Sängerin aufpassen will, ist geblieben.

Jared kämpft im Buch mit seiner Vergangenheit, welche in meinen Augen realistisch rüber kam. Hattest du beim Schreiben bzw. recherchieren Kontakt zu einem ehemaligen Veteranen?Nein, ich hatte zwar Begegnungen mit Veteranen, aber nicht im Zusammenhang mit einer Recherche.

Bronte ist der Musik verfallen. Sie liebt das Singen und Musizieren sehr. Spielt Musik in deinem Leben auch eine große Rolle?Ja, Musik ist wichtig für mich. Jedes meiner Bücher hatte sozusagen einen eigenen Soundtrack. Ich habe sogar eine Playlist auf Youtube mit den Songs aus »Broken Souls« und eine mit der Musik für »Set me free«.

Die Story spielt in Chicago. Warum ist deine Wahl gerade auf diese Stadt gefallen?
Bronte singt Blues und Soul, und Blues hat Tradition in Chicago. Außerdem wollte ich eine Stadt, in der die Winter hart sind und hatte bestimmte Bilder im Kopf wie die Hochbahn und die Backsteinhäuser. Das gibt zwar alles auch in New York, aber Chicago erschien mir einfach passender.

Wird es eine Fortsetzung über Jared und Bronte geben?Das habe ich nicht geplant. Vielleicht wird es irgendwann eine Geschichte mit einem der anderen Bandmitglieder geben, aber das ist nur eine Idee von vielen.

Gegen 10 Uhr könnt ihr bei Saskia dann die erste Buchvorstellung lesen.

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#AutorundBuch Interview

[#AutorundBuch] Bettina Kiraly im Gespräch

erstellt von A. G. Kunz

Hallo Sterne,

willkommen zu einem neuen Autor und Buch Tag.

Schön das ich dich wieder begrüßen darf. Heute möchten Saskia und ich euch die Autorin Bettina Kiraly vorstellen.

Los geht es mit dem Interview bei mir.

Hallo Bettina,

schön, dass du bei unserer Aktion #AutorundBuch dabei bist.

Vielen Dank, dass ich mit dabei sein darf. Es ist eine großartige Gelegenheit, mich etwas näher vorzustellen.

Folgende Fragen haben wir uns überlegt:

Stell dich doch bitte zuerst einmal den Lesern vor, für alle die dich noch nicht kennen.

Hallo, ich heiße Bettina Kiraly, über dreißig Jahre alt und komme aus Niederösterreich. Aber ich bin auch Betty Kay und Ester D. Jones. Als Bettina Kiraly schreibe ich vor allem Liebesromane über besondere Charaktere, die um ihr Stück vom Glück kämpfen. Die Geschichten spielen meist in Österreich. Bei meinem Pseudonym Betty Kay kommt ein Mystery- oder Fantasyanteil hinzu. Unter meinem Pseudonym Ester D. Jones veröffentliche ich historische Liebesromane. Mit über einem Dutzend anderen Autorinnen habe ich mich zur Romance Alliance – Bücher mit Herz zusammengeschlossen, um mit ihnen die Liebe als Hauptthema unserer Bücher zu feiern.

 

Foto: Bettina Kiraly



Ist das Schreiben dein Hauptberuf oder führst du das als Nebentätigkeit aus?Ich bin hauptberuflich Autorin. Nach der Geburt meiner Kinder war klar, dass ich einige Jahre zu Hause bleiben würde. Im Laufe der Zeit konnte ich immer mehr Stunden mit Schreiben verbringen und meine Tätigkeit ausweiten. Aber wenn man es genau nimmt, hat man als Mutter und Hausfrau mehrere Berufe gleichzeitig.

Wie bist du zum Schreiben gekommen?

Ich habe Bücher schon als Kind verschlungen und die Geschichten in meinem Kopf weitergesponnen. Irgendwann hatte ich Ideen zu eigenen Geschichten. Mehr als Fragmente habe ich nie notiert. Ich hab mich lieber an Gedichte gehalten, um meine Gedanken zu Papier zu bringen. Dann habe ich eine Krimiserie entdeckt, die „In Death“-Reihe von J.D. Robb. Mich haben die Charaktere und ihr Umfeld so fasziniert, dass ich mich an mein erstes Buch gemacht habe. Am Ende des Jahres feiere ich mein zehnjähriges Veröffentlichungsjubiläum. 2007 habe ich mich dazu entschlossen, gleich mehrere Bücher im Selfpublishing herauszubringen. Auch wenn mein Stil damals noch nicht so gut war wie heute, bin ich froh, diesen Schritt gegangen zu sein. Anders hätte ich niemals so viel dazugelernt, hätte nicht so viele tolle Bekanntschaften gemacht und würde nicht demnächst mein 26 Werk veröffentlichen.

Bist du ein Serienjunkie? Welches war die Serie die dich infiziert hat?

Ich liebe Serien, weil ich Charaktere gerne dabei beobachte, wie sie wachsen. Am Leben, an Herausforderungen, an ihren Mitmenschen. Ich mag Krimiserien, in denen die Psychologie der Täter im Vordergrund steht: Profiling Paris, Criminal Minds und CSI mit allen Ablegern, Sherlock, Lucifer, Greys Anatomy, How to get away with murder. Aber welche Serie meine Begeisterung geweckt hat, kann ich leider gar nicht mehr mit Bestimmtheit sagen.

Kann man deine Bücher auch direkt bei dir kaufen und signieren lassen?
Ich versuche, immer ein paar Exemplare meiner Bücher zu Hause zu haben. Meinen Online-Shop halte ich nicht wirklich aktuell. Das muss ich gestehen. Aber man kann mich gerne per PN anschreiben. Sollte ich den Titel nicht auf Lager haben, lässt er sich bestimmt schnell besorgen, damit ich ein signiertes Buch verschicken kann.

Wir kommen dich spontan besuchen. Wie würden wir dich antreffen?
Im totalen Chaos 😉 Meine beiden Töchter basteln unheimlich gerne. Da musst meist irgendwas gerade trocknen. Oder ihr Barbiespielzeug steht im Weg. Vormittags, wenn die Kinder außer Haus sind, sitze ich an meinem Schreibtisch im Wohnzimmer und schreibe an neuen Geschichten oder kümmere mich um alle notwendigen Autorennebentätigkeiten wie Korrespondenz, Werbung und Netzwerken. Nachmittags switche ich wieder in meinem Beruf als Mutter.

Gegen 10 Uhr könnt ihr bei Saskia die erste Buchvorstellung lesen.

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#AutorundBuch Interview

[#AutorundBuch] Interview mit Gabriele E. Fleischmann

erstellt von A. G. Kunz

Hallo Sterne,

ein neuer Mittwoch ist angebrochen und damit klopft unser #AutorundBuch Tag wieder an.

Saskia und ich möchten euch heute Gabriele E. Fleischmann und ein paar ihrer Bücher vorstellen.

Fangen wir also direkt mit dem Interview an.

Hallo Gabriele,

schön, dass du bei unserer Aktion #AutorundBuch dabei bist.

Folgende Fragen haben wir uns überlegt:

1. Stell dich doch bitte zuerst einmal den Lesern vor, für alle die dich noch nicht kennen.

Mein Name lautet eigentlich Emma Gabriele, da sich aber so viele Autorinnen mittlerweile Emma als Pseydonym zu legen, habe ich das ganze umgedreht und so kam Gabriele E. Fleischmann zu stande.
Ich bin XX Jahre alt, lebe mit meinen 8 Kindern und meinem Mann im schönen Köln.

2. Wie bist du zum Schreiben gekommen?

Eigentlich habe ich mir seit frühester Kindheit immer Geshcichten ausgedacht, aber zum Schreiben selbst bin ich durch die schwere Krnakheit meines Sohnes gekommen. Ich musste mich einfach ablenken, als er viele Wochen auf der Intensivstation lag.

3. Woher nimmst du die Ideen für deine Bücher?

Siehe oben *lach* ich habe 8 Kinder, da bekomme ich die Ideen frei Haus geliefert. Mnachmal sind es auch die dramatischen Dinge unseres Alltags, die ich zu Papier bringe. So wird in den Büchern von “Johannes“ z.B. die schwere Herzerkrankung meines Sohnes thematisiert, halt nur in Bad Boy Marnier

4. Ist das Schreiben dein Hauptberuf oder führst du das als Nebentätigkeit aus?

Mittlerweile bin ich Vollzeitautorin.

5. Welche Charaktereigenschaft an dir schätzt du besonders?

Oh, so etwas fällt mir schwer. Ich habe keine allzu hohe Meinung von mir, von daher ist es da auch schwer zu sagen, was das Gute an mir ist. Spontan fiel mir nur ein, dass ich sehr treu bin.

6. Kochst du gerne? Was ist dein Lieblingsgericht? 

Nein kochen ist für mich ein lästiges Übel, da ich bei so einer XXL Familie immer solche Massen kochen muss.
Mein Lieblingsgericht ist ganz profan Spaghetti mit Tomatensauce.

7. Du strandest auf einer einsamen Insel. Welche 3 Gegenstände müsstest du unbedingt dabei haben?

Ein Mückennetz
mein Laptop … der beinhaltet dann alles was ich brauche
einen Stromaggregator

Vielen Dank für die Beantwortung unserer Fragen.

Schaut gegen 10 Uhr bei Saskia vorbei, sie hat die erste Buchvorstellung für euch.

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#AutorundBuch Interview

[#AutorundBuch] Im Gespräch mit Mira Morton

erstellt von A. G. Kunz

Hallo Sterne,

schön das ihr wieder vorbeischaut. Denn heute heißt es wieder #AutorundBuch. Dieses mal möchten Saskia und ich euch die Autorin Mira Morton vorstellen.

Das heißt es gibt wieder ein Interview, folgt im übrigen gleich, sowie 3 Buchvorstellungen bei Saskia und mir. Schaut also wieder den Tag verteilt vorbei. Vielleicht spricht euch ein Buch an, das ihr euch näher anschaut oder was auf eure Wunschliste landet. Das würde uns und auch der Autorin freuen.

Fangen wir also mit dem Interview an.

Hallo Mira,

schön, dass du bei unserer Aktion #AutorundBuch dabei bist.

Folgende Fragen haben wir uns überlegt:

Stell dich doch bitte zuerst einmal den Lesern vor, für alle die dich noch nicht kennen.

Zuerst einmal danke ich euch beiden für die wunderbare Chance, mich hier vorstellen zu dürfen! Nun, ich bin Österreicherin, lebe in Wien und ein Nachtvogel. (Trifft sich gut fürs Schreiben!) Dummerweise habe ich wahnsinnig viele Interessen und viel zu wenig Zeit. Das reicht vom Lesen übers Surfen und Schifahren, vom Shoppen bis hin zum chick ausgehen und natürlich treffe ich wahnsinnig gerne meine Freundinnen und Freunde! Arbeiten muss ich natürlich auch noch! Ich liebe das Meer und habe im tatsächlichen Leben so eine rosarote Prinzessinnen-Seite, doch natürlich ist sie nur ein kleiner Teil meines Ichs. Doch das Schöne ist, dass ich all das als Mira ausleben kann.

Wie bist du zum Schreiben gekommen?

Tja, das weiß ich gar nicht so ganz genau, da ich immer schon geschrieben habe. Früher eben nur für mich, sogar Songtexte. Doch 2013 habe ich dann all meinen Mut zusammengenommen und mein erstes Buch unter Mira Morton veröffentlicht. Von da an ist Romane zu schreiben beinahe zu einer Sucht ausgeartet 🙂Haben deine Geschichten einen Bezug zur Realität? Verarbeitest du vielleicht auch eigene Geschehnisse die du vielleicht bereits erlebt hast?

Ja und nein. Sie haben einen Bezug zur Realität insofern, da ich an vielen Plätzen, die als Schauplatz in meinen Romanen dienen, bereits selbst war (Segeln in Kroatien, Malediven, Karibik usw.) So gesehen verarbeite ich schon, was ich für mich dort empfunden und gesehen habe. Die Geschichten und Charaktere sind jedoch frei erfunden. Möglicherweise schlüpfen da Charakterzüge in Figuren, die ich an mir oder Freunden kenne, aber das passiert nicht absichtlich.

Was machen dich und deine Bücher so besonders?

Ich denke, von 2013 an habe ich versucht, sehr authentisch in den Romanen zu sein. Das bedeutet, meine weiblichen Hauptfiguren sind wie ich Österreicherinnen, die von dort aus die Welt und die Liebe erobern. Daher schreibe ich auch ein österreichisches Deutsch. Außerdem hatte ich, lange vor der Flut an Millionärsromanen, schon immer ein Faible für tolle und reiche Männer mit gewissen Macken, für Traumschauplätze und einen Erzählstil, der sich wie ein Hollywoodfilm lesen lässt. Außerdem habe ich einen Hang zu außergewöhnlichen Männern, daher ist die Hauptfigur in Bon Bini zum Beispiel ein afroamerikanerischer Rockstar. Ach ja, und ich schneide hin und wieder Themen an, die in Liebesromanen eher selten oder ungewöhnlich sind: Physik, Wiedergeburt, Umweltverschmutzung, die Begegnung mit anderen Sprachen in anderen Ländern usw.
Soweit ich weiß, gibt es mit dieser Kombination sonst niemanden. Also wenn man so will, dann ist es die Nähe zu mir selbst, die meine Romane eventuell besonders macht. *LACH* Für mich selbst zumindest auf jeden Fall.

Kurz beschrieben sind meine Romane sexy, humorvoll, romantisch und etwas aus der Norm.

Bist du selbst eine Leseratte? Wenn du diese Frage mit ja beantwortest, verrat uns doch dein Lieblingsbuch?
Oh, das war ich immer schon! Ohne Übertreibung habe ich Tausende Bücher quer durch den Gemüsegarten gelesen und lese immer noch sehr viel. Leider habe ich kein explizites Lieblingsbuch. Aber jedes Buch, das ich zu Ende lese, ist in diesem Moment mein Lieblingsbuch. Was ich jedoch habe, das sind Autoren, von denen ich alles oder fast alles gelesen habe: Paolo Coelho, Janet Evanovich, Carl Hiassen, Hernán Huarache Mamani, Batya Gur, Wolf Haas usw. Ich lese auch sehr viele Bücher meiner Selbstpublisher-Kollegen und Kolleginnen.

Der Sommer kommt. Welchen Ort in deiner näheren Umgebung würdest du als Urlaubsziel empfehlen?

Also in Österreich unsere vielen Seen. Der Neusiedler See ist mein persönlicher Liebling, da er sehr warm ist und die Landschaft rundherum wirklich toll. Außerdem fahre ich da immer wieder zum Surfen oder nur zum Essen hin und es ist immer wie eine Auszeit. Daher wäre dieser See mein geheimer Urlaubstipp.

Wir unternehmen mal eine Zeitreise: Wen würdest du gerne treffen wollen? Gibt es eine Zeit, die du gerne mal selbst erleben möchtest?

Da gibt es so viele Menschen! Allen voran würde mir schon eine Zeitreise vor den 20. April 2016 genügen, damit ich Prince treffen könnte. Das wäre immer mein Traum gewesen. Aber mich würden auch historische Ereignisse interessieren, wenn ich sie als Mäuschen beobachten könnte. Zum Beispiel den Bau der Pyramiden sehen oder den historischen Jesus und seine Jünger. Natürlich wäre es auch faszinierend, einen kleinen Blick in die Zukunft, so zwei-dreihundert Jahre nach vorne, werfen zu können.

Liebe Diana und liebe Saskia,

ich danke euch von Herzen für all die Mühe und die Vorstellung von meinen Büchern!
Und hoffe, euch liebe Leserinnen oder Leser, auf meine Romane neugierig gemacht zu haben!

Keep on dreamin‘

Love,

Eure Mira Morton

 
Wir danken dir für das Interview Mira.
Gegen 10 Uhr findet ihr bei Saskia dann die erste Buchvorstellung.
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