Rezension

[Rezension] Eleven – 11 von Leon Sachs

Werbung | Rezensionsexemplar

Eleven – 11 | Leon Sachs | Emons Verlag | 384 Seiten | ISBN 978-3740802080 | ASIN B072LTGS15 | erschienen am 3. August 2017 | 10,99€ E-Book | 14,95€ Taschenbuch |

Grafik Kurzbeschreibung

Erschreckend realistisch. Ein starker gesellschaftlich brisaner Thriller der unter die Haut geht.

Elf Orte, elf Attentate, Hunderte Tote: Der größte Terroranschlag in der Geschichte Großbritanniens erschüttert die Welt. Auch die von Liam York, Hausmeister in einem Londoner Theater. Nach einer beunruhigenden Begegnung realisiert er: Der Menschheit steht eine noch viel größere Katastrophe bevor. HInter der Maske einer falschen Identität folgt York den Schatten seiner Vergangenheit und wird Mitwisser einer internationalen Verschwörung, die einen Dritten Weltkrieg auslösen könnte.

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Grafik Autor

Leon Sachs lebt und arbeitet als Autor und Journalist in Köln. Der 1982 geborene Rheinländer studierte in Fribourg Medienwissenschaften und erwarb ein Diplom der Durham University in Religion und Theologie.

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grafik Meine Meinung

Erschreckend realistisch. Der erste Satz vom Klappentext und genauso hatte ich es empfunden. Erschreckend realistisch. Eleven hatte mir beim lesen Gänsehaut beschert. Eleven – 11 Anschläge die ausgeübt werden sollten. 10 waren erfolgreich, der elfte konnte verhindert werden. Damit begann die Jagd auf die Person, welche den einen Anschlag verhindert hatte.

Allein die Vorstellung das das Buch Realität sein könnte, sind die Medien doch voll mit Anschlägen, bekomm ich immer noch Gänsehaut und ein unbehagliches Gefühl.

Direkt die ersten Seiten hatten mich gefesselt. Mir fiel es schwer das Buch aus der Hand zu legen, auch wenn das Thema gruselig war. Im ersten Kapitel treffen wir direkt auf einen Attentäter. So unscheinbar er auch war, er hatte eine tödliche Waffe bei sich.

In den folgenden Kapiteln lernen wir weitere Protagonisten kennen. Darunter auch Liam York. Doch wer ist Liam York wirklich? Eine Frage die euch das Buch beantwortet.

Nach falscher Haut war ich gespannt was Leon Sachs mit Eleven für ein Buch geschrieben hat. Denn bereits sein erstes Buch hatte mir sehr gut gefallen.

Auch hier hat mir der Schreibstil wieder sehr gut gefallen. Der Autor Leon Sachs hat Eleven sehr realistisch geschrieben. Das Buch ließ sich sehr gut lesen. Die Schriftgrüße war angenehm und die Kapitel waren nie zu lang. Die Anzahl der Charaktere hielt sich ebenfalls in Grenzen. Man verlor also nie den Überblick.

Die Kapitel gaben die Sicht auf die verschiedenen Charaktere. Die Handlung war anschaulich beschrieben, so dass man während des Lesens gefühlt alles miterlebt.

Ein Thriller der wirklich packend und realistisch war. Eine klare Leseempfehlung von mir.

5 Sterne Bewertung
erstellt mit Corel PaintShop Pro X5
Signatur

Foto: eigene Aufnahme | Cover: © Emons Verlag

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