Abendsternchens bunte Welt

Blogtour

[Winter-Blogtour] Am weißen Strand von Tanja Bern

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© Tanja Bern

Wenn im Farbenzauber silberne Flügel entsteh‘n
Und Fluchjuwelen im Schattenhauch vergeh’n
Dann sei ganz Nah bei mir, bis zum Flüstern der Ewigkeit
Und halte den Ruf der Geister bereit
Denn in Distant Shores fernen Land
Wird das Herz von Galway Girl gebannt
Und in Tarlington Manors Vergangenheit
Suchen Irlands Töchter nach Geborgenheit
Am weißen Strand wirst du dann das Meer auferwecken
Um das Geheimnis der schwedischen Briefe zu entdecken

Hallo Sterne,

willkommen zum letzten Tour Stop der Winter-Blogtour mit Tanja Bern.

Ich darf euch heute das Buch „Am weißen Strand“ vorstellen.

erhältlich als E-Book und Print
ISBN: 978-3426215746
Asin: B01BXFYEUC
Seiten: 216
Preis: 4,99€ E-Book / 12,99€ TB
erschienen am 20. Mai 2016

Erst einmal hier für euch noch der Klappentext:

Prickelnde Gefühle und knisternde Spannung: Ein knisternd-romantischer Liebesroman! Hvide Sande, ein beschaulicher Fischerort am weißen Sandstrand in Dänemark: Als der Schriftsteller Robin Falk einen Jungen in den Dünen findet und durch ihn die geheimnisvolle Esther North kennenlernt, gerät sein beschauliches Leben gehörig durcheinander. Eigentlich will er in seinem Strandhaus nur in Ruhe seine Bücher schreiben, doch die junge Frau zieht Robin magisch an. Trotz Esthers zögerlicher Zurückhaltung sucht er ihre Nähe. Erst durch ihren Sohn Marvin scheinen endlich die unsichtbaren Barrieren zwischen den beiden Erwachsenen zu fallen. Ganz scheint Esther sich nicht auf Robin einlassen zu können, denn ihre mysteriöse Vergangenheit bleibt ihm weiterhin verborgen.

Das Buch spielt in und um Hvide Sande. Wikipedia sagt folgendes darüber:

Hvide Sande ist eine Hafenstadt an der dänischen Westküste, gelegen auf der Nehrung Holmsland Klit am Durchstich zum Ringkøbing Fjord. Sie gehört zur Ringkøbing-Skjern Kommune in der Region Midtjylland und zählt 3016 Einwohner (Stand 1. Januar 2018).[

Hvide Sande ist Heimathafen einer Fischereiflotte von 40 Schiffen, nach gelöschter Fangmenge erreicht der Fischereihafen Platz fünf in Dänemark. Das lebendige Hafenmilieu, Fischhändler und -räuchereien ziehen viele Touristen an.

Die Autorin Tanja Bern hat mir Bilder von ihrer reise nach Hvide Sande zur Verfügung gestellt. Als ich die Bilder gesehen hab, dachte ich mir, ja genauso hast du dir das beim Lesen vorgestellt. Der Ort und die Umgebung sind gut im Buch beschrieben so das man sich diese auch wirklich vorstellen kann. Ihr bekommt nun einen kleinen Einblick in ein paar Schauplätze.

© Tanja Bern
© Tanja Bern
© Tanja Bern
© Tanja Bern
© Tanja Bern

Na was sagt ihr zu dieser traumhaften Landschaft? Wunderschön oder? Da verweilt man doch gerne mal und lässt einfach die Seele baumeln und erholt sich vom Alltagsstress.

Auch hat mir die Autorin verraten, was sie mit diesem Ort verbindet und wie dadurch auch das Buch entstanden ist.

Das erste Mal kam mir die Idee zu der Geschichte, als ich am Strand von Hvide Sande saß und auf die aufgewühlte Nordsee schaute. Die Möwen kreisten über den vorderen Wellen und vom Hafen aus fuhr der erste Krabbenkutter hinaus. Der Hund meiner Schwester tollte mit meiner Tochter in den Dünen herum und mich umkreisten ein paar zwanglose Ideen. Ich genoss diese wunderschöne Gegend. Beim Schreiben hat mich das Setting einfach sehr inspiriert. Ich war dort schon zweimal im Urlaub und fahre auch nächstes Jahr wieder nach Årgab, das ganz in der Nähe von Hvide Sande liegt. Die Dünenlandschaft ist wirklich einzigartig. Ich komme dort zur Ruhe, kann die moderne Welt ein wenig hinter mir lassen. Die Menschen dort begegneten mir bisher immer freundlich, und ich habe mich sofort zu Hause gefühlt. Das Meer und die Dünen vereinnahmen die Gegend, ähnlich wie auf einer kleinen Insel. Es ist zwar eine Landzunge, aber wegen dem Fjord kommt dieses besondere Feeling auf. In Hvide Sande finde ich trotzdem den Rummel eines kleinen Fischerhafens, kleine Boutiquen und charmante Restaurants. Eine weitere Intention, diese Geschichte weiterzuverfolgen war auch die Sehnsucht zu diesem Ort. Als der Urlaub vorbei war, fehlte mir die Atmosphäre der dänischen Küste. Und wenn ich darüber schrieb, durfte ich immer ein wenig dorthin zurückkehren. Dieses Gefühl ließ alles unglaublich lebendig wirken, auch die Figuren, denn sie waren nun ein unauflösbarer Teil davon.

Quelle: Tanja Bern

Auch bei dieser Blogtour gibt es ein Gewinnspiel. Beantwortet dazu folgende Frage und sichert euch damit ein Los.

Könntet ihr euch vorstellen in Hvide Sande eure Seele baumeln zu lassen und warum?

Weitere Teilnahmebedingungen:

Das Gewinnspiel läuft vom 03.01.2019 bis zum 14.01.2019 um 23:59 Uhr. Jede beantwortete Frage während der Blogtour bringt euch ein Los, das am Ende in den Lostopf kommt,ausgelost wird per Zufallsgenerator. Die Teilnahme am Gewinnspiel ist ab 18 Jahren, oder mit Erlaubnis des Erziehungsberechtigten. Der Gewinner erklärt sich bereit, öffentlich genannt zu werden, und dass seine Daten dem Autor/Verlag zwecks Gewinnversand übermittelt werden. Die Daten werden nicht gespeichert und nach der Übermittlung an den Verlag gelöscht. Es besteht keine Haftung für den Postversand. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eine Barauszahlung ist nicht möglich. Der Versand des postalischen Gewinns kann nur innerhalb von Deutschland, Österreich oder Schweiz erfolgen. Die Gewinnerbekanntgabe erfolgt innerhalb von zwei Tagen nach Ende des Gewinnspiels auf allen Blogs. Im Gewinnfall müsst ihr euch innerhalb von 3 Tagen nach Bekanntgabe der Gewinner per Email melden → tanja.bern2@gmail.com


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Rezension

[Rezension] Windgeflüster in Fella von Lara Kessing

Titel: Windgeflüster in Fella
Autor: Lara Kessing

© Lara Kessing

Format: E-Book / Taschenbuch
Verlag: Selfpublishing
ISBN: 978-1540515964
ASIN: B01LX23S19
Seiten: 462
Preis: € 2,99 / 11,96
erschienen am 25. November 2016

Sorijas Welt ändert sich von einem Tag auf den anderen. Ein zerstörerischer Hagelsturm wütet in Fella und sorgt dafür, dass die Senk, eine Gruppe gewaltbereiter Fella-Bürger, die Kontrolle übernehmen. Während Sorija um ihr Überleben kämpft, unterläuft ihr ein gravierender Fehler und sie hat nur einen Versuch, diesen Fehler wiedergutzumachen. Die Fähigkeit, zu unterscheiden wer Freund und wer Feind ist, wird überlebenswichtig. Schnell wird klar: Die Senk bleiben dabei nicht ihre einzigen Feinde und die Liebe wartet nicht auf einen günstigen Zeitpunkt. Um ihr Ziel zu erreichen, muss Sorija die Rolle ihres Lebens spielen.

Lara Kessing liebte es schon immer, sich Geschichten und Charaktere auszudenken. Allerdings hatte sie es bisher alleine in ihrem Schreibkämmerlein gemacht. Bis der Tag kam, an dem sie sich der Revolution ihrer Gliedmaßen ergeben musste. Ihre Finger haben es nicht mehr eingesehen, sich abzurackern und immer neue Texte zu schreiben, ohne dass es veröffentlicht wird. Ihre Beine wollten nicht, dass die vielen Spaziergänge, bei denen die Erzählungen und Charaktere wuchsen, umsonst waren. Unterstützung kam von den Augen, die stundenlang auf Bildschirme und Papier starren mussten, und den Lippen, auf denen ständig herumgekaut wurde, während die Autorin beim Schreiben mit ihren Charakteren mitgefiebert hatte. Als dann noch Bruno, der innere Schweinehund, nicht ständig umsonst getreten werden wollte, um weiter an Texten zu arbeiten, war Lara endgültig überstimmt und wagte den Schritt der Veröffentlichung. Sobald die Entscheidung getroffen war, erkannte sie, dass sie alle recht hatten. Der richtige Zeitpunkt war gekommen. Voller Vorfreude und Spannung sieht sie ihrer Reise durch die Literaturwelt entgegen.

Über Facebook wurde ich von der Autorin angeschrieben ob ich nicht Interesse hätte ihr Buch „Windgeflüster in Fella“ zu lesen. Da ich mir dann den Klappentext durchgelesen hatte und ihn recht interessant fand, habe ich gerne zugestimmt.

So konnte ich das E-Book nun lesen. Zum Anfang hatte ich leichte Startschwierigkeiten. Es waren direkt viele Personen und die Namen dieser waren hier auch recht ungewöhnlich. Man hat hier zum Teil erst einmal überlegt wie man diese überhaupt richtig ausspricht. Doch mit der Zeit kam man gut ins Buch rein und die Personen wurde allmählich bekannter.

Die Protagonistin Sorija hat mir gefallen. Sie kam mir recht sympathisch rüber. Sehr oft kam ihre Angst und ihre Furch herüber. Sorija kam als allgemein recht ängstliche Person herüber. Oft konnte man diese nachvollziehen, doch so manches Mal hätte ich ihr gerne einen kleinen Schups gegeben nur damit sie diesen Schritt endlich vornimmt. Doch irgendwann blieb ihr nichts anderes übrig als Mut zu beweisen.

Der Schreibstil der Autorin war als angenehm wahrzunehmen. Windgeflüster in Fella ließ sich einfach lesen. Nachdem man erst mal mit den Personen erstmaligen Kontakt hatte, wurde es auch umso interessanter.

Aufgrund der zahlreichen Beschreibungen zog sich manches Kapitel ein wenig in die Länge. Was ich jedoch schade fand, das vieles wirklich nur angedeutet wurde und man nie so richtig eine genaue Beschreibung bekam. Anderseits kann es auch die eigene Fantasie anregen um sich in seiner eigenen Gedankenwelt die Szene weiter zu spinnen.

Das Cover selbst fand ich recht außergewöhnlich gestaltet. Es sticht aus anderes Covern hervor.

Bei Windgeflüster in Fella handelt es sich um den ersten Band. Band 2 Mondgeflüster in Fella kann jedoch ohne Vorahnung zum ersten Teil gelesen werden. Soweit wie ich mitbekommen haben, führen die Fäden der ersten beiden Bände in Band 3 „Feindgeflüster in Fella“ zusammen.

Die beiden Folgebände habe ich jedoch bisher noch nicht gelesen, bin aber bereits gespannt was Weiteres in Fella geschehen wird.

Aufgrund der Startschwierigkeiten und der vielleicht nur manchmal angedeuteten Details ziehe ich hier ein Stern ab. Dennoch hatte ich eine spannende Lesezeit.

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Rezension

[Rezension] »Nichtalltägliches aus dem Leben eines Beamten« und »Einladung zum Klassentreffen« von Martin Schörle

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Titel: »Nichtalltägliches aus dem Leben eines Beamten« und »Einladung zum Klassentreffen«
Autor: Martin Schörle

© Engelsdorfer Verlag

Format: E-Book/ Taschenbuch
Verlag: Engelsdorfer Verlag
ISBN: 978-3960084082
ASIN: B01N4KWB4O
Seiten: 119
Preis: 4,99€ E-Book / 9,50€ Taschenbuch
erschienen am  7. Dezember 2016

Der kabaretteske Monolog „Nichtalltägliches aus dem Leben eines Beamten“ beschert dem geneigten Leser Einblicke in das Leben des Vollblutverwaltungsgenies Hans Fredenbek, der sich in seinem ganz eigenen Gedankengewirr aus Aktenzeichen, Dienstverordnungen, statistischen Erhebungen zusehends verheddert. Es wird deutlich, dass er sich von dem Leben jenseits seines Büros nahezu völlig verabschiedet hat. Vor allem aber wird schonungslos aufgedeckt, dass es zwischen Slapstick und Tragik eine Nahtstelle gibt. Und dass diese Nahtstelle einen Namen hat. Und dass dieser Name Hans Fredenbek ist. – „Einladung zum Klassentreffen“ In ihrer Schulzeit hatten Marina und Carsten eine Liebesbeziehung. Nach 20 Jahren soll ein Klassentreffen stattfinden. So meldet sich Carsten, einer der Initiatoren, auch bei Marina, deren Leben nach Schicksalsschlägen zeitweilig aus den Fugen geraten war. Die gemeinsame innige Zeit ist für sie längst Vergangenheit, ein Früher. Aber an Carstens Gefühlen hat sich anscheinend nichts geändert. Sein Anruf weckt auch bei Marina Erinnerungen. Das unverfänglich begonnene Telefonat führt beide in ein Wechselbad der Gefühle … Inhaltlich eine Liebesgeschichte wagt das Stück den Spagat zwischen Komik & Tragik, Lachen & Weinen.

keine Infos

Bereits im letzten Jahr hatte ich dieses etwas andere Buch gelesen und nun folgt auch endlich meine Rezension dazu. Warum etwas anders fragt ihr euch vielleicht. Für mich war es auf jeden Fall etwas anderes, denn das Buch ist als Theaterstück bzw. Stücke geschrieben. So etwas habe ich in dieser Form noch nicht gelesen.

Daher war ich gespannt wie mir das Buch denn so gefallen würde.

Mit dem ersten Theaterstück um den Herrn Fredenbek wurde ich leider nicht ganz so hundertprozentig warm. Dennoch war ich hier gut unterhalten und musste das ein oder andere Mal über sein Gesagtes schmunzeln. Auch da man hier jede Menge Sarkasmus zu lesen bekam. Vielleicht wurde ich damit aber auch nicht so warm, da ich mich in einen Beamten bzw. in Herrn Fredenbrek nicht so hineinversetzen konnte.

Das zweite Stück hat mir persönlich etwas besser gefallen. Dieses wurde mehr in Dialogform geschrieben und ich traf hier auf mehr als eine Person. Gerade auch die Stimmen im Off waren so manches Mal doch recht amüsant. Auch ging es ein wenig ans Herz, da es hier eine kleine Liebesromanze gab

Martin Schörle hat beide Theaterstücke verständlich geschrieben. Ich konnte sie mir auf jeden Fall gut vorstellen und hatte so manch eine Bühnenszene vor dem innerlichen Auge.

Auch hat mir der Schreibstil gefallen. Es ließ sich recht gut lesen und ich kam nicht wirklich ins Stolpern. Auch das man sich gut das Bühnenbild vorstellen konnte, da man hierzu immer mal wieder kleine Beschreibungen zu fand, hat mir gut gefallen.

Alles in allem hat mich das Buch mit seinen 2 Stücken sehr gut unterhalten. Daher kann ich dieses auf jeden Fall auch weiterempfehlen.

erstellt mit Corel PaintShop Pro X5
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Blogtour

[Blogtour] Tag 2 zu Kälter als die Angst von Christine Drews

Werbung | Rezensionsexemplar
© Netzwerk Agentur Bookmark / Authors Assistant / Cover Bastei Lübbe

Hallo Sterne,

willkommen zum zweiten Tag der Blogtour zu „Kälter als die Angst“ von Christine Drews.

Gestern konntet ihr bereits bei Viktoria ein wenig über das Buch erfahren.
Bei mir könnt ihr heute etwas über Serienkiller, Nachahmungstäter oder Einzelfall lesen. Was steckt dahinter und was bedeuten die Begriffe überhaupt?

Was versteht man unter einen Serienkiller überhaupt? Sucht man nach dem Begriff Serienkiller, so findet man eher den Eintrag Mordserie oder Serienmörder. Hier handelt es sich um eine Person die in zeitlichen Abständen mindestens 3 Menschen getötet hat. Meist ähneln sich die Taten sogar. Auch kann das Vorgehen sich ähneln. Sei es die gleichen Briefe/Drohbriefe an die Opfer, die sehr ähnlich klingen. Auch können es bestimmte Hinterlassenschaften am Todesopfer sein. Jedoch findet man meist auch im Tatgeschehen selbst die Ähnlichkeiten, so das hier von einem Serienkiller geredet wird.

Bevor der Begriff Serienmord oder Serienkiller entstand, wurden diese Taten als Massenmord bezeichnet. Diesen kennen wir heute unter dem Begriff Amoklauf, an dem meist mehr als eine Person gleichzeitig sterben.

Den Nachahmungstäter kennt man auch besser als Trittbrettfahrer. Hier handelt es sich um jemanden der versucht eine Straftat nachzuahmen oder sich zu einem Anschlag oder Straftat bekennen.

Nachahmungstäter gibt es besonders dann wenn eine Straftat große Medienaufmerksamkeit hatte und somit populär wurde. Als Beispiel kann ich hier die Briefe von Jack the Ripper nennen. Wie viele haben versucht diese Briefe nachzuahmen? In diesem Fall gingen mehrere Tausend Briefe bei der Polizei ein.

Der Begriff Einzelfall sagt es ja eigentlich schon aus. Hier handelt es sich um eine einmalige Tat. Meist hat der Täter die Tat schon lange im Voraus geplant, sei es aus Habgier, Eifersucht oder anderen Beweggründen. Das Opfer vielleicht sogar vorher länger beobachtet um alle Tätigkeiten zu kennen und seinen Plan noch besser zu schmieden.

Doch was haben diese Begriffe mit Kälter als die Angst zu tun? Geht gemeinsam mit Charlotte Schneidmann und Peter Käfer auf die Straße und nehmt gemeinsam mit den beiden die Ermittlungen auf. Wer hat Carla Dellbrück ermordet? War es der Ehemann als Täter? Liegt hier eine einmalige Tat vor? Oder ist doch ein Serienkiller im Gange? Und was haben die Drohbriefe damit zu tun?

Befragt mit den beiden den Ehemann. Entscheidet mit ob er unschuldig oder schuldig ist.

Erhaltet Einblick in einen alten Fall und taucht in die Gedanken des Täters ein.

Christine Drews hat hier einen spannenden Kriminalfall geschaffen, der mich mit meinen Überlegungen oft auf die falsche Fährte geschickt hat. Ich hatte Spaß zu rätseln wer denn der wahre Täter war.

© Bastei Lübbe


Carla Delbrück wurde grausam ermordet. Zunächst sieht alles nach einer Beziehungstat aus, auch wenn ihr Ehemann jegliche Schuld leugnet. Tatsächlich bekam die Tote anonyme Drohbriefe, die in Zusammenhang mit einer angeblich längst aufgeklärten Bluttat stehen. Wurde Carla Delbrück Opfer eines Nachahmungstäters? Oder wusste sie mehr über den Mord von damals? Charlotte Schneidmann und Peter Käfer ermitteln – ohne zu ahnen, dass sie einen ruchlosen Killer jagen, der sich gerade erst warm läuft …

Quelle Bastei Lübbe

Mehr Informationen zum Buch

Auch bei dieser Blogtour gibt es ein Gewinnspiel. Beantwortet mir folgende Frage und sichert euch damit ein Los für den großen Topf. Schaut auch bei den anderen Teilnehmern vorbei, denn dort könnt ihr euch weitere Lose sichern.

Nachdem du den Klappentext gelesen hast, welche Vermutung hast du ob wir hier einen Serienkiller, Nachahmungstäter oder einen Einzelfall vorliegen haben? Schreib bitte kurz dazu, warum du auf diese Vermutung kommst.

Teilnahme am Gewinnspiel vom 27.12.2018 – 02.01.2019 möglich

03.01. Gewinnerbekanntgabe

Gewinne: 5x je ein Buch »Kälter als die Angst« in Print

Teilnahmebedingungen

Den vollständigen Tourplan findet ihr hier: Tourplan

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Rezension

[Rezension] Rudeljagd von Marcus Hünnebeck

Werbung | Rezensionsexemplar

Titel: Rudeljagd
Autor: Marcus Hünnebeck

© Marcus Hünnebeck

Format: E-Book/ Taschenbuch
Verlag: Selfpublishing
ISBN: 978-1549981371
ASIN: B076C4SVWZ
Seiten: 324
Preis: 2,99€ E-Book / 9,99€ Taschenbuch
erschienen am  27. Oktober 2017

Wenn Bewunderung in Hass umschlägt

Zwei brutale Morde. Zweimal das gleiche, mit dem Blut der Opfer geschriebene Wort: „Rudel“. Erst lockt ein Mann eine junge Frau aus ihrer Wohnung und sticht sie nieder. Achtundvierzig Stunden später schlägt der Mörder auf einem Rockfestival erneut zu. Robert Drosten übernimmt die Ermittlungen. Wurden die Toten Opfer eines diabolischen Rachefeldzugs? Drosten sieht sich einem Täter gegenüber, der vor nichts zurückschreckt. Viel zu spät erkennt er, dass er zwischen die Fronten einer erbarmungslosen Auseinandersetzung geraten ist, an deren Ende auch sein Tod stehen soll. 

Marcus Hünnebeck wurde 1971 in Bochum geboren und lebt inzwischen als freier Autor in Leipzig. 

Im März 2001 erschien mit „Verräterisches Profil“ sein erster Thriller, 2003 und 2004 folgten „Wenn jede Minute zählt“ und „Im Visier des Stalkers“.
Dank der Möglichkeiten, die das E-Book-Publishing bietet, veröffentlichte er im Jahr 2013 seine alten Thriller als überarbeitete E-Books. „Wenn jede Minute zählt“ erreichte im Juni 2014 die Spitzenposition der Kindle-Charts und gehörte 2014 zu den zehn meist verkauften E-Books bei Amazon. Die Fortsetzung um den Kommissar Peter Stenzel erschien im Juni 2015 („Stumme Vergeltung“).

Als Erstausgabe erschien im Juni 2014 „Kainsmal“ bei Amazon Publishing. Mit „Die Drahtzieherin“ führte er die Serie um Oberkommissarin Katharina Rosenberg fort. Die Trilogie schloss der Roman „Tödlicher Komplize“ ab.
2015 und 2016 veröffentlichte Egmont-Lyx zwei Bände einer Serie, in deren Mittelpunkt die Journalistin Eva Haller und der Leibwächter Stefan Trapp stehen („Im Auge des Mörders“ und „Abschaum“).

Außerdem verfasste Marcus Hünnebeck im Jahr 2016 zwei Spannungsromane in Zusammenarbeit mit Kirsten Wendt, in denen die beiden die Geschichten getrennt nach männlicher und weiblicher Perspektive aufteilten, um so dem Leser einen ganz anderen Zugang zu einem Thriller zu ermöglichen: „Bruderlos“ und „Opferraum“.

2017 kamen die ersten Bände der neuen Robert-Drosten-Reihe heraus, die bislang aus zwei Teilen besteht („Die Namen des Todes“ und „Schuld vergibt man nie“). In „Sommers Tod“ ermittelt zum ersten Mal der Oberkommissar Lukas Sommer.

Vielen Dank an Marcus Hünnebeck, dass ich dieses Buch testlesen und somit auch rezensieren durfte.

Es war mein erstes Buch von dem Autor und ich war gespannt was mich hier erwarten würde. Denn immerhin hatte ich schon einiges Gute über die Bücher des Autors gehört.

Bereits mit den ersten Seiten war ich im Geschehen. Mich störte es hier auch gar nicht, dass es sich bei Rudeljagd bereits um Band 4 der Robert Drosten Reihe handelte. Sicher fehlte mir hier etwas das Hintergrundwissen zu den Protagonisten, doch beim Lesen war es jetzt nicht sehr zwingend erforderlich. Zu erwähnen sei noch das man mit Beginn des Buches auch einen kleinen Rückblick erhält, so dass man die Protagonisten etwas mehr kennen lernt.

Mit dem Buch hat der Autor auch eine Aktion durchgezogen indem er 30 Namen von Lesern mitverarbeitet hat. Wer jetzt denkt das man hier ja voll durcheinander kommen muss, der ist weit gefehlt. Ich hatte hier mit den ganzen Namen überhaupt keine Probleme. Die Personen tauchten als Polizisten auf oder als Festivalbesucher. Aber auch andere Rollen wurden nach ihnen benannt.

Der Schreibstil in Rudeljagd hat mir sehr gut gefallen. Es ließ sich locker und einfach lesen. Man flog nur so durch die Seiten und hatte es auch mit dem Lese-Sog relativ schnell beendet. Die Spannung war von der ersten Seite an vorhanden und zog sich bis zur letzten Seite durch. Der Autor versteht es seine Leser an das Buch zu fesseln.

Auch wurden die Charaktere bzw. Protagonisten sehr anschaulich dargestellt. Jeder hatte eine eigene Persönlichkeit und diese kam hier ebenfalls sehr gut herüber. Die Ermittler Sommer und Drosten gaben hierein gutes Ermittlerpaar ab. Ich bin auf jeden Fall gespannt wie es mit den beiden noch weitergehen wird. Der ein oder andere Leser wird den Ermittler Sommer sicher schon aus anderen Büchern von Marcus Hünnebeck kennen.

Ich für mich kann sagen das die anderen Bände der Robert Drosten ebenfalls noch auf meinen Reader einziehen bzw. auch schon teilweise eingezogen sind.

Rudeljagd hat mir angenehme und spannende Lesestunden beschert. Ich kann euch das Buch weiterempfehlen, sofern ihr gerne Thriller lest.

erstellt mit Corel PaintShop Pro X5
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