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[Winter-Blogtour] Am weißen Strand von Tanja Bern

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© Tanja Bern

Wenn im Farbenzauber silberne Flügel entsteh‘n
Und Fluchjuwelen im Schattenhauch vergeh’n
Dann sei ganz Nah bei mir, bis zum Flüstern der Ewigkeit
Und halte den Ruf der Geister bereit
Denn in Distant Shores fernen Land
Wird das Herz von Galway Girl gebannt
Und in Tarlington Manors Vergangenheit
Suchen Irlands Töchter nach Geborgenheit
Am weißen Strand wirst du dann das Meer auferwecken
Um das Geheimnis der schwedischen Briefe zu entdecken

Hallo Sterne,

willkommen zum letzten Tour Stop der Winter-Blogtour mit Tanja Bern.

Ich darf euch heute das Buch „Am weißen Strand“ vorstellen.

erhältlich als E-Book und Print
ISBN: 978-3426215746
Asin: B01BXFYEUC
Seiten: 216
Preis: 4,99€ E-Book / 12,99€ TB
erschienen am 20. Mai 2016

Erst einmal hier für euch noch der Klappentext:

Prickelnde Gefühle und knisternde Spannung: Ein knisternd-romantischer Liebesroman! Hvide Sande, ein beschaulicher Fischerort am weißen Sandstrand in Dänemark: Als der Schriftsteller Robin Falk einen Jungen in den Dünen findet und durch ihn die geheimnisvolle Esther North kennenlernt, gerät sein beschauliches Leben gehörig durcheinander. Eigentlich will er in seinem Strandhaus nur in Ruhe seine Bücher schreiben, doch die junge Frau zieht Robin magisch an. Trotz Esthers zögerlicher Zurückhaltung sucht er ihre Nähe. Erst durch ihren Sohn Marvin scheinen endlich die unsichtbaren Barrieren zwischen den beiden Erwachsenen zu fallen. Ganz scheint Esther sich nicht auf Robin einlassen zu können, denn ihre mysteriöse Vergangenheit bleibt ihm weiterhin verborgen.

Das Buch spielt in und um Hvide Sande. Wikipedia sagt folgendes darüber:

Hvide Sande ist eine Hafenstadt an der dänischen Westküste, gelegen auf der Nehrung Holmsland Klit am Durchstich zum Ringkøbing Fjord. Sie gehört zur Ringkøbing-Skjern Kommune in der Region Midtjylland und zählt 3016 Einwohner (Stand 1. Januar 2018).[

Hvide Sande ist Heimathafen einer Fischereiflotte von 40 Schiffen, nach gelöschter Fangmenge erreicht der Fischereihafen Platz fünf in Dänemark. Das lebendige Hafenmilieu, Fischhändler und -räuchereien ziehen viele Touristen an.

Die Autorin Tanja Bern hat mir Bilder von ihrer reise nach Hvide Sande zur Verfügung gestellt. Als ich die Bilder gesehen hab, dachte ich mir, ja genauso hast du dir das beim Lesen vorgestellt. Der Ort und die Umgebung sind gut im Buch beschrieben so das man sich diese auch wirklich vorstellen kann. Ihr bekommt nun einen kleinen Einblick in ein paar Schauplätze.

© Tanja Bern
© Tanja Bern
© Tanja Bern
© Tanja Bern
© Tanja Bern

Na was sagt ihr zu dieser traumhaften Landschaft? Wunderschön oder? Da verweilt man doch gerne mal und lässt einfach die Seele baumeln und erholt sich vom Alltagsstress.

Auch hat mir die Autorin verraten, was sie mit diesem Ort verbindet und wie dadurch auch das Buch entstanden ist.

Das erste Mal kam mir die Idee zu der Geschichte, als ich am Strand von Hvide Sande saß und auf die aufgewühlte Nordsee schaute. Die Möwen kreisten über den vorderen Wellen und vom Hafen aus fuhr der erste Krabbenkutter hinaus. Der Hund meiner Schwester tollte mit meiner Tochter in den Dünen herum und mich umkreisten ein paar zwanglose Ideen. Ich genoss diese wunderschöne Gegend. Beim Schreiben hat mich das Setting einfach sehr inspiriert. Ich war dort schon zweimal im Urlaub und fahre auch nächstes Jahr wieder nach Årgab, das ganz in der Nähe von Hvide Sande liegt. Die Dünenlandschaft ist wirklich einzigartig. Ich komme dort zur Ruhe, kann die moderne Welt ein wenig hinter mir lassen. Die Menschen dort begegneten mir bisher immer freundlich, und ich habe mich sofort zu Hause gefühlt. Das Meer und die Dünen vereinnahmen die Gegend, ähnlich wie auf einer kleinen Insel. Es ist zwar eine Landzunge, aber wegen dem Fjord kommt dieses besondere Feeling auf. In Hvide Sande finde ich trotzdem den Rummel eines kleinen Fischerhafens, kleine Boutiquen und charmante Restaurants. Eine weitere Intention, diese Geschichte weiterzuverfolgen war auch die Sehnsucht zu diesem Ort. Als der Urlaub vorbei war, fehlte mir die Atmosphäre der dänischen Küste. Und wenn ich darüber schrieb, durfte ich immer ein wenig dorthin zurückkehren. Dieses Gefühl ließ alles unglaublich lebendig wirken, auch die Figuren, denn sie waren nun ein unauflösbarer Teil davon.

Quelle: Tanja Bern

Auch bei dieser Blogtour gibt es ein Gewinnspiel. Beantwortet dazu folgende Frage und sichert euch damit ein Los.

Könntet ihr euch vorstellen in Hvide Sande eure Seele baumeln zu lassen und warum?

Weitere Teilnahmebedingungen:

Das Gewinnspiel läuft vom 03.01.2019 bis zum 14.01.2019 um 23:59 Uhr. Jede beantwortete Frage während der Blogtour bringt euch ein Los, das am Ende in den Lostopf kommt,ausgelost wird per Zufallsgenerator. Die Teilnahme am Gewinnspiel ist ab 18 Jahren, oder mit Erlaubnis des Erziehungsberechtigten. Der Gewinner erklärt sich bereit, öffentlich genannt zu werden, und dass seine Daten dem Autor/Verlag zwecks Gewinnversand übermittelt werden. Die Daten werden nicht gespeichert und nach der Übermittlung an den Verlag gelöscht. Es besteht keine Haftung für den Postversand. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eine Barauszahlung ist nicht möglich. Der Versand des postalischen Gewinns kann nur innerhalb von Deutschland, Österreich oder Schweiz erfolgen. Die Gewinnerbekanntgabe erfolgt innerhalb von zwei Tagen nach Ende des Gewinnspiels auf allen Blogs. Im Gewinnfall müsst ihr euch innerhalb von 3 Tagen nach Bekanntgabe der Gewinner per Email melden → tanja.bern2@gmail.com


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[Blogtour] Tag 2 zu Kälter als die Angst von Christine Drews

Werbung | Rezensionsexemplar
© Netzwerk Agentur Bookmark / Authors Assistant / Cover Bastei Lübbe

Hallo Sterne,

willkommen zum zweiten Tag der Blogtour zu „Kälter als die Angst“ von Christine Drews.

Gestern konntet ihr bereits bei Viktoria ein wenig über das Buch erfahren.
Bei mir könnt ihr heute etwas über Serienkiller, Nachahmungstäter oder Einzelfall lesen. Was steckt dahinter und was bedeuten die Begriffe überhaupt?

Was versteht man unter einen Serienkiller überhaupt? Sucht man nach dem Begriff Serienkiller, so findet man eher den Eintrag Mordserie oder Serienmörder. Hier handelt es sich um eine Person die in zeitlichen Abständen mindestens 3 Menschen getötet hat. Meist ähneln sich die Taten sogar. Auch kann das Vorgehen sich ähneln. Sei es die gleichen Briefe/Drohbriefe an die Opfer, die sehr ähnlich klingen. Auch können es bestimmte Hinterlassenschaften am Todesopfer sein. Jedoch findet man meist auch im Tatgeschehen selbst die Ähnlichkeiten, so das hier von einem Serienkiller geredet wird.

Bevor der Begriff Serienmord oder Serienkiller entstand, wurden diese Taten als Massenmord bezeichnet. Diesen kennen wir heute unter dem Begriff Amoklauf, an dem meist mehr als eine Person gleichzeitig sterben.

Den Nachahmungstäter kennt man auch besser als Trittbrettfahrer. Hier handelt es sich um jemanden der versucht eine Straftat nachzuahmen oder sich zu einem Anschlag oder Straftat bekennen.

Nachahmungstäter gibt es besonders dann wenn eine Straftat große Medienaufmerksamkeit hatte und somit populär wurde. Als Beispiel kann ich hier die Briefe von Jack the Ripper nennen. Wie viele haben versucht diese Briefe nachzuahmen? In diesem Fall gingen mehrere Tausend Briefe bei der Polizei ein.

Der Begriff Einzelfall sagt es ja eigentlich schon aus. Hier handelt es sich um eine einmalige Tat. Meist hat der Täter die Tat schon lange im Voraus geplant, sei es aus Habgier, Eifersucht oder anderen Beweggründen. Das Opfer vielleicht sogar vorher länger beobachtet um alle Tätigkeiten zu kennen und seinen Plan noch besser zu schmieden.

Doch was haben diese Begriffe mit Kälter als die Angst zu tun? Geht gemeinsam mit Charlotte Schneidmann und Peter Käfer auf die Straße und nehmt gemeinsam mit den beiden die Ermittlungen auf. Wer hat Carla Dellbrück ermordet? War es der Ehemann als Täter? Liegt hier eine einmalige Tat vor? Oder ist doch ein Serienkiller im Gange? Und was haben die Drohbriefe damit zu tun?

Befragt mit den beiden den Ehemann. Entscheidet mit ob er unschuldig oder schuldig ist.

Erhaltet Einblick in einen alten Fall und taucht in die Gedanken des Täters ein.

Christine Drews hat hier einen spannenden Kriminalfall geschaffen, der mich mit meinen Überlegungen oft auf die falsche Fährte geschickt hat. Ich hatte Spaß zu rätseln wer denn der wahre Täter war.

© Bastei Lübbe


Carla Delbrück wurde grausam ermordet. Zunächst sieht alles nach einer Beziehungstat aus, auch wenn ihr Ehemann jegliche Schuld leugnet. Tatsächlich bekam die Tote anonyme Drohbriefe, die in Zusammenhang mit einer angeblich längst aufgeklärten Bluttat stehen. Wurde Carla Delbrück Opfer eines Nachahmungstäters? Oder wusste sie mehr über den Mord von damals? Charlotte Schneidmann und Peter Käfer ermitteln – ohne zu ahnen, dass sie einen ruchlosen Killer jagen, der sich gerade erst warm läuft …

Quelle Bastei Lübbe

Mehr Informationen zum Buch

Auch bei dieser Blogtour gibt es ein Gewinnspiel. Beantwortet mir folgende Frage und sichert euch damit ein Los für den großen Topf. Schaut auch bei den anderen Teilnehmern vorbei, denn dort könnt ihr euch weitere Lose sichern.

Nachdem du den Klappentext gelesen hast, welche Vermutung hast du ob wir hier einen Serienkiller, Nachahmungstäter oder einen Einzelfall vorliegen haben? Schreib bitte kurz dazu, warum du auf diese Vermutung kommst.

Teilnahme am Gewinnspiel vom 27.12.2018 – 02.01.2019 möglich

03.01. Gewinnerbekanntgabe

Gewinne: 5x je ein Buch »Kälter als die Angst« in Print

Teilnahmebedingungen

Den vollständigen Tourplan findet ihr hier: Tourplan

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(Werbung) [Blogtour] Zu Besuch in der Chaos WG

erstellt von Lisa M. Louis

Herzlich Willkommen Sterne,

heute ist der letzte Tag zur Blogtour von „Ich kann dich verdammt gut riechen“ von Lisa M. Louis.

Vor einigen Tagen hab ich eine Einladung von Pia, Micha und Chris erhalten, sprich der Chaos WG. Dieser bin ich gerne gefolgt. Zu meiner Überraschung habe ich auch Lisa dort angetroffen. Pia hatte mich freudestrahlend in Empfang genommen und mich direkt ins Wohnzimmer geschickt, wo auch bereits Lisa saß. Pia hingegen verzog sich zu Micha und Chris in der Küche um dort ein tolles Essen weiter zu zaubern.

Ich hab die Chance genutzt und Lisa doch direkt ein paar Fragen gestellt:

Hallo Lisa, viele Leser kennen dich vielleicht noch nicht. Ich würde mich daher freuen wenn du dich kurz den anderen vorstellen könntest.

Hallo zusammen, ich schreibe seit 2016 als Lisa M. Louis Romane, die vor allem jüngere Leute ansprechen sollen. Nach meinem Debüt, „Observe-Die neue Welt“, bin ich Mama geworden und habe erst mal eine Pause vom Schreiballtag eingelegt. „Ich kann dich verdammt gut riechen“ ist jetzt sozusagen mein Comeback. Im Winter soll es dann mit der Fortsetzung zu Observe weitergehen. Neben dem Schreiben habe ich im letzten Jahr mein Lehramtsstudium erfolgreich beendet und bin aktuell noch in Elternzeit.

Entwickelst du deine Charaktere vorab oder bekommen sie ihren Schliff während des Schreibens?

Das ist mal so und mal so. Grobe Sachen, wie das Äußere und sehr deutliche Charaktermerkmale, die kenne ich von Beginn an, manche zeigen sich aber auch erst während des Schreibens. Das Pia eine feine Nase haben wird, war mir zum Beispiel sofort klar, Micha habe ich dagegen überwiegend während des Schreibens entworfen.

Du hast angegeben, selbst mal in einer WG gewohnt zu haben. War dies die Idee zu dem Buch oder wie bist du darauf gekommen? Wie war für dich das Leben in einer WG?

Ja, das war tatsächlich die Idee. Ich hatte auch selbst einen amerikanischen Mitbewohner für kurze Zeit gehabt und viele der Szenen sind so oder ähnlich passiert. Ursprünglich hatte ich jedoch gar keine Liebeskomödie geplant, sondern eher eine Art Ratgeber, der mit kurzen Anekdoten aus dem Studentenalltag gespickt sein sollte und eben mit vielen Tipps und Tricks. Aber irgendwie hat sich das nicht ergeben und plötzlich hatte ich dann die Idee zur ersten Szene mit Pia, nachdem mein Mitbewohner wieder einmal den Müll nicht runter gebracht hatte.

Ich hatte meistens eine wirklich tolle WG, aber es gab natürlich auch oft Streit und in den meisten Fällen ging es um den Putzplan. Daher würde ich das WG-Leben vor allem als sehr lustig, aber auch chaotisch empfinden. So ist das halt, wenn man als Frau mit zwei Jungs zusammen wohnt. Einmal hatten wir auch einen Mitbewohner, der die Miete nicht zahlen wollte oder konnte. Ihn mussten wir dann irgendwann rausschmeißen. Das ist schon sehr ärgerlich, wenn man dann auf den Kosten sitzen bleibt. Heute würde ich wohl immer eine Kaution vorab für so etwas verlangen.

Wir sind gerade in Dresden. Hast du einen Bezug zu dieser Stadt bzw. warum hast du dich für Dresden entschieden?

Ich liebe Dresden einfach. Nach dem Abi zog es mich 500 km weg von NRW in diese wunderschöne Stadt zum Studium. Dresden hat einfach ein ganz besonderes Flair, die Menschen sind sehr freundlich, die Stadt ist super sauber, es gibt tolle Sehenswürdigkeiten und es ist immer etwas los. Dass ich mich für Dresden entschieden habe, lag aber vor allem auch daran, dass ich mich dort gut auskannte, sowohl mit dem Studien System, als eben auch die Handlungsorte selbst. Jetzt lebe ich bei München; aber so selten, wie wir in die Stadt fahren, wären meine Beschreibungen wohl eher mittels Google entstanden…

Wie lange hast du an „Ich kann dich verdammt gut riechen“ gearbeitet bist du das Wort Ende geschrieben hast?

Das kann ich so nicht beantworten. Die Rohfassung hatte ich bereits in der Schwangerschaft geschrieben. Da es mir dann aber körperlich nicht so gut ging, habe ich sie bis dieses Jahr beiseite gelegt. Erst jetzt im März habe ich sie wieder herausgekramt und mit der Überarbeitung begonnen. Also theoretisch zwei Jahre, praktisch einen Monat 2016 und drei Monate 2017 und wenn man es ganz genau nimmt, dann habe ich natürlich nicht jeden Tag geschrieben. Inklusive Überarbeitung wahrscheinlich um die 150 bis 200 Stunden.

Pia und Micha müssen ein Mitbewohner-Casting durchführen. Hast du damit ebenfalls Erfahrung gemacht?

Na klar. Und da kommen komische Leute. Solche, wie im Buch, habe ich dort u.a. erlebt. Es wollte aber auch schon eine Mama mit Kleinkind bei mir einziehen. Oft kannte ich meine Mitbewohner aber auch vorher schon durchs Studium. Aber dieses hoffen und warten, dass genau der, für den man sich dann entschieden hat, auch das Zimmer nimmt, das kenne ich nur zu gut. Und da wir oft nur ein kleines Zimmer frei hatten, haben sich genau die, die am besten zu uns gepasst hätten, dann häufig dagegen entschieden und man musste dann den erstbesten nehmen. Ärgerlich, wenn der dann mit der Miete im Rückstand war oder so…

Aber so eine WG ist wirklich eine tolle Erfahrung, man lernt viel von den Mitbewohnern und es ergeben sich oft tolle Gespräche und nette Abende. Aber man muss definitiv Teamfähig sein und sich auch an Absprachen halten.

Während wir uns weiter unterhalten haben, kamen nacheinander die Bewohner der WG und brachten alles auf dem Balkon. Kurz darauf haben wir alle gemeinsam am Tisch gesessen und uns das Essen schmecken lassen.

Möchtet ihr ein Exemplar von Ich kann dich verdammt gut riechen gewinnen? Dann schreibt mir im Kommentar einfach welche Frage ihr Lisa gerne gestellt hättet.

Cover: Lisa M. Louis

Schon hüpft ihr in den Lostopf.

Die Teilnahmebedingungen findet ihr hier. Das Buch wird von Lisa versendet, daher gebe ich eure Adresse in diesen Fall für den Versand weiter. Achtung Lisa versendet nur innerhalb Deutschlands!

Teilnehmen könnt ihr bis zum 15.07.2018. Ich wünsche euch viel Glück.

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[Blogtour] Tag 1 zu Die Nacht gehört mir von Lilyan C. Wood

erstellt von Lilyan C. Wood

Hallo Sterne,

willkommen zu Tag 1 unserer Blogtour rund um das Buch „Die Nacht gehört mir“ von Lilyan C. Wood.

Habt ihr es denn vielleicht schon gelesen oder was von gehört?

Wenn ihr jetzt mit nein geantwortet habt, dann möchte ich euch das Buch heute kurz vorstellen.

Fangen wir doch erst mal mit dem Cover an. Wie gefällt es euch denn?

Cover: Dark Diamonds


Nun für euch einige Fakten zum Buch:
Wie ihr erkennen könnt ist das Buch bzw. E-Book bei Dark Diamonds erschienen.

Titel: Die Nacht gehört mir
Autor: Lilyan C. Wood
Verlag: Dark Diamonds
ASIN: B079BR3386
Seiten: 444
erschienen am: 22. Februar 2018
Preis: 3,99€

Der Klappentext lautet wie folgt:

**Draculas Vermächtnis…**
Seit ihre Eltern bei einem Vampirangriff ums Leben kamen, sehnt sich Abony Van Helsing, die letzte Nachfahrin des berühmtesten Vampirjägers auf Erden, nach Rache. Sobald die Sonne untergeht, streift sie durch die Straßen Warwicks, um finstere Wesen zur Strecke zu bringen und den Mörder ihrer Eltern zu finden. Bis sie eines Nachts durch einen unvorhergesehenen Fehler direkt in einen maskierten Vampir hineinläuft und nur knapp mit dem Leben davonkommt. Zurück bleibt nicht nur das Gefühl seiner starken Arme, sondern auch eine allererste Spur. Diese führt Abony zum berüchtigten Warwick Castle – einem Schloss, in dem einst eine mächtige Adelsfamilie gelebt hat. Oder es immer noch tut…

Na was sagt ihr? Wäre das Buch etwas für euch?
Ich hab hier auch noch ein paar Leserstimmen für euch:
Nicole Bauer sagt: (vielen Dank für dein Screenshot Nicole)

Screenshot von Nicole Bauer

Jenny Berger von Our Favorite-Books:

Ich finde das Cover passt perfekt zur Geschichte, es ist zwar schlicht aber wirkungsvoll. Der Schreibstil ist flüssig und wird von Seite zu Seite spannender. Man ist sofort in der Story drin und es fängt auch wirklich gruselig an.

Ich bin mit dem Buch zwar noch nicht durch, kann euch aber ebenfalls sagen das es sich sehr gut lesen lässt und die Story fesselt. Der Schreibstil gefällt mir und ich bin bereits gespannt wie es mit dem Buch weiter gehen wird.
Bei dieser Blogtour könnt ihr auch etwas gewinnen:
Platz 1
1x eBook zu „Die Nacht gehört mir“
Platz 2
ein Goodie-Bag
Kommentiert einfach den Beitrag und schon sichert ihr euch ein Los. Schaut auch in den nächsten Tagen bei den anderen vorbei und erfahrt weiteres rund um das Buch.

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[Blogtour] Tag 3 zu Hinterhofleben von Maik Siegel

erstellt von Agentur spread and read

Hallo Sterne,

willkommen zur Tag 3 der Blogtour rund um Hinterhofleben.

Gestern konntet ihr bei Beatrice etwas über ein Haus als Querschnitt eines Landes lesen.

Ich möchte euch heute Samih vorstellen.

Wer ist Samih fragt ihr euch sicher? Samih ist insgeheim der Protagonist des Buches. Das Buch selbst ist aus der Sicht der Bewohner geschrieben und immer wieder sind die Gespräche und Gedanken bei ihrem neuen Mitbewohner.

Samih ist 27 und stammt aus Syrien. Krieg und Zerstörung haben ihn illegal nach Deutschland reisen lassen. Wie jeder andere Flüchtling hofft auch Samih in Berlin eine neue Heimat zu finden. Samih wurde von Inga und Jan aufgenommen.

Wie stellt ihr euch Samih vor? So wie Inga vielleicht? Ausgemergelte Frisur, zotteliges Haar und ein Blick der von Angst gekennzeichnet ist? Samih würde jetzt sicher sagen: „Nein so sehe ich nicht aus. Ich bin dünn, aber nicht halb verhungert. Mein Haar ist kurz geschoren. Und ja ich habe Angst, doch mein Blick ist voller Misstrauen, denn ich weiß nicht was mich hier erwarten wird.“

Samih erzählt euch auch etwas über seinen ersten Tag: „Inga und Jan haben mich an einen vereinbarten Treffpunkt abgeholt. Da ich kein Wort deutsch sprach und mein Englisch nicht das Beste war, begleitete uns noch eine weitere Person, welche unsere Gespräche übersetzte. Ich bezog das ehemalige Arbeitszimmer von Jan und fand dort für ein paar Stunden Ruhe. Gegen Abend klopfte Inga an meine Tür, es wurde für mich ein Grillfest veranstaltet. Wie ich mich gefühlt habe, brauch ich euch sicher nicht erzählen. Da stand ich nun im Innenhof, verstand kein Wort deutsch und lernte die anderen Bewohner kennen. Ich merkte, das alle sehr reserviert waren und sich kaum trauten mit mir zu reden. Wie auch, ich verstand ihre Sprache nicht und Englisch war teilweise ebenfalls eine Barriere. Still sog ich alles in mich auf.“

„Inga hatte mir unter der Hand einen Platz im Deutschkurs besorgt. So konnte ich diese Sprache lernen. Ich glaube, dass mir das auch recht gut gelungen ist. So wurde ich auch irgendwann ein Teil der Skatrunde von Günther und Ott. Die Runden verliefen recht schweigsam, aber das störte mich nicht.“

„Dennoch behielt ich immer das Gefühl hier nicht willkommen zu sein. Dabei wollte ich doch niemanden etwas böses anhaben. Wer nicht aus meinen Heimatland floh, weiß auch nicht wie es uns Menschen dort erging. Ich habe bald gemerkt das das Leben in Deutschland nicht so ist, wie ich erhofft hatte. Zuviel Missgunst und Angst herrschen hier. Auch Feindlichkeit habe ich kennengelernt. Und glaubt mir das war keine gute Erfahrung für mich.“

„An dieser Stelle höre ich auch auf, wenn ihr mehr über mich und die Bewohner der Hausnummer 68 erfahren möchtet, dann solltet ihr meine Geschichte mit den Augen der anderen lesen“

Auch in dieser Blogtour gibt es etwas zu gewinnen.

Beantwortet mir dazu einfach folgende Frage:

Könntet ihr euch vorstellen ein Flüchtling aufzunehmen? Bitte begründet eure Antwort sachlich.

Zu gewinnen gibt es:

2x je 1 Taschenbuch „Hinterhofleben“
3x je 1 EBook „Hinterhofleben“

Foto: Sabrina Uhlirsch

Teilnahmebedingungen Der Teilnahmeschluss ist am 5.3.18

Tourplan

28.02. Ein brisantes Buch bei Charleen von Charleens Traumbibliothek

01.03. Ein Haus als Querschnitt eines Landes bei Beatrice von Eine Bücherwelt

02.03. Samih – Protagonist der Herzen bei Diana von Abendsternchens bunte Welt

03.03. Kann ein Buch die Welt verändern? bei Anna von Passion4Books

04.03. Maik Siegel im Gespräch bei Sandy von Sandys Welt

Die Gewinner werden zeitnah auf der Agenturseite bekanntgegeben.

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